SAP Basis /IWFND/TRACES SAP-Gateway-Traces - NW Admin

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/IWFND/TRACES SAP-Gateway-Traces
CPU-Zeit
Die gesamte CPU-Zeit (Summe CPU-Zeit) sollte auf allen Applikationsservern etwa gleich groß sein, sofern Sie über Rechner mit gleicher CPU-Leistung verfügen. Haben Sie unterschiedlich starke Rechner, müssen Sie dies beim Vergleich der CPU-Zeit entsprechend berücksichtigen. Die Ursache für eine falsche Lastverteilung kann z. B. eine falsche Konfiguration der Anmeldegruppen oder eine falsche Konfiguration der Workprozesse sein.

Führen wir die Schritte anhand eines konkreten Beispiels durch. Der erste Schritt wurde ja bereits beschrieben, das Ergebnis finden Sie in Tabelle 4.4. Im zweiten Schritt legen Sie ein Quick-Sizer-Projekt an, wie in Abschnitt 4.1.2, »Sizing-Methoden«, beschrieben. Tragen Sie dazu in der Kategorie Service 100 Benutzer der Kategorie Medium sowie 50 Benutzer der Kategorie High ein. Navigieren Sie über die Schaltfläche Calculate Result auf die Ergebnisseite, und wählen Sie dort die Option System Extension. Nehmen wir an, dass das Ergebnis einen zusätzlichen Hauptspeicherbedarf von 2.048 MB für die Datenbankinstanz und 10.240 MB für die SAP-Instanzen sowie einen CPU-Bedarf von 6.200 SAPS ergibt. In diesem Fall liegt die ermittelte Hauptspeicherauslastung nach der geplanten Lasterhöhung bei 82.300 MB bzw. 85,7 %. Um die CPU-Auslastung zu ermitteln, addieren Sie zu der aktuellen CPU-Auslastung (15.484 SAPS oder 43 %) 33 % des mit dem Quick Sizer errechneten Bedarfs (2.046 SAPS oder 5,6 %) und kommen so zu einer Auslastung nach der Lasterhöhung von 17.530 SAPS bzw. 49 %. Der Faktor 33 % geht in die Formel ein, weil das benutzerbasierte Sizing im Quick Sizer mit einer Zielauslastung von 33 % rechnet. Ermitteln Sie die zusätzliche Last mit dem durchsatzbasierten Ansatz, der mit einer Zielauslastung von 65 % rechnet, geht der Faktor 65 % in die Berechnung ein.
BD83 Wiederverarbeten von fehlerhaften IDocs im Ausgang
Den Kern des Drei-Schichten-Modells bildet die Applikations- oder auch Anwendungsschicht. Diese besteht aus einem oder mehreren Applikationsservern und einem Message-Server. Unternehmen nutzen den Applikationsserver zur Bereitstellung von Diensten für den Betrieb von Anwendungen im SAP. Der Message-Server dient als „Vermittler“ zwischen den Applikationen und Diensten, indem er beispielsweise die Kommunikation der einzelnen Applikationsservern untereinander steuert und die Auslastung der Anwendungsserver festlegt. Weiterhin werden in der Applikationssicht die Daten für die User so aufbereitet, sodass dieser die Daten in der Präsentationsschicht visuell aufrufen kann. Gleichzeitig werden die Daten der User an die Datenbank weitergeleitet.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Bei Markteinführung wurde SAP HANA von SAP nur als sogenannte Appliance-Lösung unterstützt. Dies bedeutet, dass die Software bereits beim Hardwarepartner auf einem Rechner installiert wird, der aus einem Speichersystem mit einer Kapazität im Terabyte-Bereich und aus einem Blade- Server besteht. Inzwischen bietet die SAP auch die Option an, SAP HANA in einem als Tailored Data Center Integration (TDI) bezeichneten Verfahren selbst in einer Rechenzentrumsinfrastruktur zu installieren. Voraussetzung bei Produktivsystemen ist eine zertifizierte Hardware, die Installation muss von einem zertifizierten Berater durchgeführt werden. Verweise auf die Liste der zertifizierten Hardware und ein Dokument mit Fragen und Antworten zum Thema finden Sie in Anhang E, »Informationsquellen «.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

SAP Basis-Administratoren verbringen immer noch einen Großteil ihrer Zeit mit der Überprüfung ihrer Systeme oder mit Projektarbeiten wie Neuinstallationen.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.

Einige Punkte können SAP-Benchmarks dagegen nicht berücksichtigen.
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