Anforderungen an ein Überwachungs- und Optimierungskonzept
Revisionssicheres Berechtigungskonzept toolgestützt generieren und überwachen: Die etablierten Abläufe zur Berechtigungsverwaltung, Rollenbeantragung und -zuteilung sind in Ihrem Unternehmen gar nicht oder nicht an einer zentralen Stelle dokumentiert? In der Revision ist aufgefallen, dass ein schriftliches Berechtigungskonzept nicht existiert, nicht aktuell ist oder die Prozesse nicht den Anforderungen entsprechen?
Soll die Nutzerzuordnung mehrerer Transaktionen überprüft werden, bei denen nicht klar ist, ob sämtliche Transaktionen im Menü der Rollen gepflegt wurden, bietet sich stets die Nutzung der Transaktion SE16N an. Hier werden immer auch die Transaktionen betrachtet, die einer Rolle lediglich mittels des Berechtigungsobjekts S_TCODE zugeordnet wurden. Zudem wird im Ergebnis angezeigt, welche Transaktion in welcher Rolle enthalten ist. Welche Erfahrungen haben Sie mit der Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung gemacht? Kennen Sie weitere Varianten zur Lösung dieses Problems? Über Ihre Erfahrungen und.
Um die Virtualisierung zu erreichen, gibt es Ansatzpunkte auf drei unterschiedlichen Ebenen: Lösungen, die auf der Ebene unterhalb des eigentlichen Betriebssystems ansetzen, ermöglichen es, ganze Instanzen des Betriebssystems zu virtualisieren, d. h., es können sogar Instanzen unterschiedlicher Betriebssysteme auf einem Rechner betrieben werden. Beispiele für solche Lösungen sind VMware und XEN. Betriebssysteme selbst bieten ebenfalls Virtualisierungslösungen an, bei diesen Lösungen können auf dem Betriebssystem mehrere Partitionen eingerichtet werden, auf denen Anwendungssoftwareinstanzen betrieben werden können (z. B. IBM Dynamic LPAR und Micropartioning LPAR, HP Integrity Virtual Machines). Schließlich stellt auch die SAP-Software selbst eine Virtualisierung auf einer Ebene oberhalb des Betriebssystems zur Verfügung. Durch die durchgängige Verwendung virtueller Servernamen innerhalb des SAPSystems können SAP-Instanzen mit dem SAP Landscape Management (LVM) flexibel gemanagt werden, also z. B. innerhalb kürzester Zeit umgezogen werden. SAP unterstützt Virtualisierungslösungen auf allen drei Ebenen. Alle Lösungen bieten große Vorteile im flexiblen Management von Systemen, haben aber auch spezifische Nachteile.
Transporte zwischen den Systemen abwickeln
Es gibt verschiedene Sichten der Messergebnisse, die die Laufzeitanalyse als Listen oder Grafiken aufbereiten: Über die Schaltfläche Hitliste erhalten Sie eine Liste, die die Ausführungszeit für jede Anweisung anzeigt. Diese Liste ist standardmäßig absteigend nach Nettozeiten sortiert (siehe Abbildung 5.2). Über die Schaltfläche Hierarchie gelangen Sie zu einer Darstellung des chronologischen Ablaufs der aufgezeichneten Programmteile. Über weitere Schaltflächen erhalten Sie spezifische Auswertungen, die z. B. Datenbanktabellen oder Modularisierungseinheiten aufgliedern.
Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.
Den Eingangsbildschirm des Workload-Monitors rufen Sie über den folgenden Menüpfad auf: Werkzeuge > Administration > Monitor > Performance > Systemlast > Aggregierte Statistiksätze > Global. Alternativ können Sie auch den Transaktionscode ST03G nutzen. Sie gelangen auf den Hauptbildschirm des Workload-Monitors, Globale Systemlastanalyse. Das Design dieses Monitors ist stark an das Design des Workload-Monitors für ein einzelnes SAP-System angelehnt. Der Bildschirm gliedert sich in drei Teilbereiche.
"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.
Die Erstellung eines Berechtigungskonzepts von Grund auf ist häufig eine zeitraubende Aufgabe.
Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.
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