SAP Basis Anforderungen an ein Überwachungs- und Optimierungskonzept - NW Admin

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Anforderungen an ein Überwachungs- und Optimierungskonzept
Applikationsschicht
Ein Conflict Resolution Transport (CRT) wird ausschließlich bei Add-Ons verwendet, zB IS-IS oder IS-OIL. Er dient dazu, Konflikte zu beseitigen, die zwischen den verschiedenen Support Packages und einem Add-On entstehen können. Beachten Sie, daß ein CRT, der für ein Add-On-Release gilt, auch alle Konflikte mit früheren Releases dieses Add-On auflöst. Weiterhin kann ein CRT auch sonstige Korrekturen für das entsprechende Add-On beinhalten. Ein CRT kann somit auch immer ein spezielles Add-On-Support Package sein. Einstellungen für SPAM Mit Zusätze Einstellungen gelangen Sie auf ein Dialogfenster, in dem Sie generelle Einstellungen für den SAP Patch Manager (SPAM) festlegen können. Diese Einstellungen beeinflussen das Verhalten beim Herunterladen und beim Einspielen von Support Packages der verschiedenen Typen gleichermaßen. Eine Ausnahme bilden die SPAM-Updates; für diese sind bestimmte Einstellungen fest vorgegeben. Folgende Eigenschaften können Sie ein- und ausschalten: Transmission Monitor Wenn Sie den Transmission Monitor aktivieren, können Sie das Herunterladen der Support Packages aus dem SAPNet - R/3 Frontend mit einem grafischen Monitor überwachen. Ansonsten erhalten Sie lediglich eine Fortschrittsanzeige in der Statuszeile. Szenario Mit der Wahl des Szenarios legen Sie fest, welche Aktionen während des Einspielens der Support Packages durchgeführt werden sollen. Das Standardszenario wird verwendet, um Support Packages vollständig einzuspielen; alle Schritte werden ausgeführt. Mit dem Testszenario können Sie vor dem eigentlichen Einspielen der Support Packages feststellen, ob ein Modifikationsabgleich erforderlich ist, oder ob Konflikte auftreten, die vor dem Einspielen behoben werden sollten. Beim Testszenario werden keine Daten und Objekte in Ihr SAP-System importiert. Für SPAM-Updates gibt es kein Testszenario. Die hier getroffene Wahl wird beim Einspielen eines SPAM-Update ignoriert. Datenfile neu erzeugen Sie können festlegen, ob die Datendateien aus den EPS-Paketen bei jedem Einspielversuch neu entpackt werden. In der Grundeinstellung ist dies der Fall.

Wenn Sie in einem verteilten System mit mehreren Rechnern auf mindestens einem Rechner einen Hardwareengpass feststellen, während andere Rechner über ungenutzte Ressourcen verfügen, liegt vermutlich eine falsche Lastverteilung vor. In diesem Fall sollten Sie die SAP-Workprozesse und die Benutzer neu verteilen. Überaus wichtig ist es, dass der Datenbankserver über genügend Ressourcen verfügt. Ein CPU- oder Hauptspeicherengpass auf dem Datenbankserver führt dazu, dass die benötigten Daten aus der Datenbank nicht zügig bereitgestellt werden können, was sich wiederum negativ auf die Antwortzeiten innerhalb des gesamten Systems auswirkt.
SAP NetWeaver AS Java
Mit dem Report RSMEMORY können Sie sich die aktuell gültige Allokationssequenz anzeigen lassen. Der Report besteht aus einem Anzeigebereich für Dialog-Workprozesse und einem Bereich für Nicht-Dialog-Workprozesse. Für beide Workprozess-Typen werden die genannten Speicherbereiche und die aktuellen Größen angezeigt. Mit diesem Report können die Parameter auch temporär geändert werden, ohne die Instanz neu starten zu müssen.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.

Auf einem Rechner mit 32 GB physischem Hauptspeicher möchten Sie eine Datenbankinstanz und eine SAP-Instanz konfigurieren. Für die Datenbankinstanz planen Sie einen Hauptspeicherbedarf von 10 GB ein. Damit verbleiben 22 GB für die SAP-Instanz. Daher sollten Sie initial den SAP Extended Memory zwischen 15 und 22 GB groß wählen.

Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.

Dahinter steckt die Idee, Anfragen mit höherer Priorität engere Grenzen für die Laufzeit zu stecken.

Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden dann in Ordnern und Seiten organisiert.

Ergänzend hierzu, wie durch die Empfehlung [A2] bereits erörtert, lohnt sich in der Folge die Aufstellung eines Kriterienkatalogs zur Bewertung und detaillierten Betrachtung bestimmter Merkmale der Anwendung oder Services.
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