SAP Basis Aufgrund der Vielzahl verschiedener Konstellationen von Datenbank und SAP-Software ist die Tätigkeit als SAP Basis-Administrator sehr vielfältig und umfasst neben den genannten Themen auch noch folgendes: - NW Admin

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Aufgrund der Vielzahl verschiedener Konstellationen von Datenbank und SAP-Software ist die Tätigkeit als SAP Basis-Administrator sehr vielfältig und umfasst neben den genannten Themen auch noch folgendes:
Hinweise
Hosting-Umgebungen und Angebote von Drittanbietern haben ebenfalls zu diesen Verbesserungen beigetragen. Öffentliche Cloud-Umgebungen wie Azure und AWS bieten eine Abstraktionsebene, die die schwierige Aufgabe, die Hardware instand zu halten, die bei SAP vor Ort erforderlich war, überflüssig macht.

Daher können auch kritische Berechtigungen, Profile und Rollen bestehen, die nicht in das von SAP definierte Namensschema passen. Manuell ist die Identifikation kritischer SAP Berechtigungen insgesamt schwierig. Es sind jedoch Werkzeuge verfügbar, die automatisiert auf kritische Berechtigungen prüfen. Dabei sind die kritischen SAP Berechtigungen in der Regel durch spezielle Prüfsoftware vordefiniert. Sind die kritischen Berechtigungen, Profile und Rollen identifiziert, so sollten diese gemäß der Berechtigungsplanung angepasst werden. Im Anschluss ist zu prüfen, ob das gewünschte Systemverhalten erreicht wurde oder ob es zu Fehlfunktionen kommt. Dieser Anpassungsprozess kann bei stärkeren Veränderungen unter Umständen aufwendig sein und sollte nicht am Produktivsystem durchgeführt werden.
Tägliche Checks und Reaktionsschnelligkeit
Um einen Überblick über die CPU-Auslastung der letzten 24 Stunden zu erhalten, wählen Sie im Betriebssystemmonitor die Analyse Vorige Stunden > CPU. Sie gelangen auf den Bildschirm Vorige Stunden CPU. Die Bedeutung der Felder ist dieselbe wie im Hauptbildschirm, nur sind die Werte über eine Stunde gemittelt. Einen ähnlichen Überblick gibt es auch für die Hauptspeicherbelegung (Vorige Stunden > Speicher) und für den Auslagerungsspeicher etc..

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.

Beim Verteilen der Anfragen prüft der SAP Web Dispatcher zunächst, ob es sich um eine Anfrage handelt, die bereits zu einem transaktionalen Kontext gehört (als stateful bezeichnet). In diesem Fall wird die Anfrage an die Applikationsinstanz gesendet, auf der der transaktionale Kontext bereits besteht. In einem zweiten Schritt prüft der SAP Web Dispatcher, ob sich die Anfrage an eine ABAP-Applikationsinstanz richtet. Der SAP Web Dispatcher wählt aus der Liste der verfügbaren ABAP-Applikationsinstanzen eine Instanz aus und sendet die Anfrage an den ICM der entsprechenden Instanz. Der SAP Web Dispatcher bietet unterschiedliche Methoden für das Dispatching an. So können Sie z. B. konfigurieren, dass bestimmte URLs nur auf bestimmte Instanzen verteilt werden; auch können den Instanzen Kapazitäten zugeordnet werden, die bei der Verteilung berücksichtigt werden. Die Informationen über die verfügbaren ABAP-Applikationsinstanzen erhält der SAP Web Dispatcher vom Message-Server und den einzelnen Instanzen. Mehr dazu erfahren Sie in Abschnitt 7.2.4, »Dynamische Benutzerverteilung: Anmeldegruppen konfigurieren«.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Fehlersituationen sollten abfangbar sein: Handelt es sich um nicht kritische Elemente, kann der folgende Job vielleicht trotzdem gestartet werden.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.

Eine einfachere Möglichkeit ist es, die genutzten Transaktionen des Experten als Liste auszugeben und einen Überblick über die Aufgabenbereiche zu erhalten.
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