SAP Basis DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE VERSTEHEN UND MITGESTALTEN - NW Admin

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DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE VERSTEHEN UND MITGESTALTEN
Hauptspeicherbedarf
Ich empfehle Ihnen, dass Sie den Hintergrundjob PFCG_TIME_DEPENDENCY mit dem Report RHAUTUPD_NEW einplanen. Als Best Practice hat sich das Einplanen des Reports RHAUTUPD_NEW mit zwei Varianten bewiesen: Einmal täglich vor der ersten Anmeldung der Anwender (zB Mitternacht oder sehr früh am Morgen). Hierdurch werden die Benutzer einmal täglich abgeglichen. Einmal im Monat (oder auch einmal pro Woche) mit der Option "Bereinigung durchführen", sodass regelmäßig obsolete Profile und Benutzerzuordnungen bereinigt werden. Ebenfalls praktisch: Wenn es die Namenskonventionen Ihrer Rollen zulassen, können Sie den Report auch nach verschiedenen Zeitzonen ausrichten. Ich habe bspw einen Kunden, der den Benutzerabgleich für seine Anwender in den USA und Asien zu verschiedenen Zeitpunkten laufen lässt, damit das Tagesgeschäft der jeweiligen Anwender nicht gestört wird.

Die Identifikation kritischer SAP Berechtigungen für den Einsatz eines SAP Systems muss daher auf jeden Fall durchgeführt werden. Neben Berechtigungen lassen sich auch kritische Profile und Rollen identifizieren, die bereits im Auslieferungszustand enthalten sind.
SQVI QuickViewer
Um die notwendigen Freiräume für Pilot- und Forschungsprojekte einzuräumen und den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Kapazitäten geschaffen werden. Dies kann unter anderem durch Aufstockung der bisherigen Ressourcen oder/ und durch Maßnahmen der Standardisierung & Automatisierung wie auch „Cloudability“, Outsourcing & Outtasking geschehen.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Bei der Verwendung des Webbrowsers als GUI sollten Sie bei der Programmierung darauf achten, dass möglichst wenige Daten zwischen Präsentations- und Internetebene übertragen werden. Die Gefahr, dass durch die Generierung aufwendiger HTML-Seiten lange Netzwerklaufzeiten den Benutzer beeinträchtigen, ist deutlich größer als bei der Verwendung des klassischen SAP GUIs (das das SAP-eigene DIAG-Protokoll verwendet). Das Tuningpotenzial hängt stark vom verwendeten Programmiermodell ab. Wird die Internetebene als reine »Übersetzungsebene« zwischen Präsentations- und Applikationsebene verwendet (wie etwa beim SAP GUI for HTML), beschränkt sich das Optimierungspotenzial auf die Konfiguration. Je mehr Logik in die Internetebene verlagert wird (z. B. Feldprüfungen etc.), desto höher ist auch die Notwendigkeit der Programmanalyse auf der Internetebene.

Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.

Die Berechnung der für ein SAP-System voraussichtlich benötigten Hardware, also die erforderliche CPU-Leistung, Hauptspeicher-, I/O- und Festplattengröße, bezeichnet man als Hardware-Sizing.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Folgen Sie dort dem Link Sizing Guidelines.
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