Eskalationsverfahren
Standardisierte und Best-Practice-Prozesse, abgestimmt auf Ihre IT-Infrastruktur
Der Speicherbedarf der SAP-Puffer hängt entscheidend von den SAP-Modulen ab, die Sie auf der entsprechenden SAP-Instanz betreiben. Insgesamt ergibt sich für die SAP-Puffer ein typischer Speicherbedarf von 5 bis 15 GB, was u. a. davon abhängt, ob Unicode verwendet wird. Die größten Puffer sind der SAP-Programmpuffer mit einer Größe von 5 GB und größer und der SAP-Tabellenpuffer (für generische und für Einzelsatzpufferung) mit einer Größe von 1 GB und größer. Der Speicherbereich für die SAP-Puffer wird pro SAP-Instanz allokiert. Wird das SAP-System auf viele Instanzen mit jeweils wenigen Benutzern und Workprozessen verteilt, ist der Speicherbedarf des Gesamtsystems größer, als wenn das System auf relativ wenige Instanzen mit jeweils mehr Benutzern und Workprozessen pro Instanz aufgeteilt wird.
Dies ist eine allgemeine Liste. Es gibt noch viele andere Aufgaben, die ein Basis-Berater zu bewältigen hat. Jeden Tag lernt man etwas Neues!
Neue Datenquellen mit SAP HANA erschließen
Vor Projektbeginn muss geklärt sein, welche Systeme an das IdM angebunden werden und welche Dienste das System erbringen soll. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen der Fachabteilung und der IT, da spätere Anpassungen oder zusätzliche Systeme die Einführung verlängern und das Budget übersteigen. Vorhandene Daten analysieren Zur erfolgreichen Einführung eines Identity Management Systems ist eine hohe Qualität der Daten unverzichtbar. Die Stammdaten der Benutzer müssen überprüft, aktualisiert oder auch nachgepflegt werden. Eine Automatisierung mit lückenhaften oder gar falschen Daten ist ansonsten nicht denkbar. Berechtigungskonzept überdenken Mit der Einführung eines Identity Management Systems und eines Workflows zur Berechtigungsvergabe sollten die vorhandenen Rollen noch einmal genau unter die Lupe genommen werden. Sie sollten sich fragen, ob der Anwender weiß, welche Rolle er aus dem vorliegenden Katalog auswählt und ob diese ausreichend für seine Aufgabe ist. Rollen-Owner festlegen Nicht nur der Anwender muss wissen, welche Rolle er auswählt. Es muss auch einen Verantwortlichen für die Rolle geben, der die Rolle bei Bedarf anpasst bzw. anpassen lässt oder bei Bedarf als Ansprechpartner fungiert.
Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
SAP Hosting darf man sich nicht als Anzug von der Stange, sondern als Maßanzug vorstellen. Gerade für Mittelständler ist es entscheidend, zunächst unternehmerische Ziele, technische Gegebenheiten der IT-Architektur und individuelle Anforderungen zu erfassen. In dieser Planungsphase lassen sich auch Mehrwerte und Einsparpotenziale identifizieren.
Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.
Falls Sie sich für die Aufstellung und Vorbereitung eines Unternehmens auch außerhalb des Security-Bereichs interessieren, kann ich Ihnen das Buch 'Consulting Y' von Ferdinando Piumelli (Geschäftsführer der mindsquare GmbH) empfehlen.
Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.
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