SAP Basis FREIRÄUME SCHAFFEN - NW Admin

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FREIRÄUME SCHAFFEN
RFC Sicherheit, Science-Fiction und Theater
Für jeden Lieferanten muss in der Transaktion WE20 eine Partnervereinbarung hinterlegt werden. In einer solchen Vereinbarung wird bestimmt, wie die elektronischen Daten verarbeitet werden. Markieren Sie die Partnerart LI für Lieferanten und erstellen Sie eine neue Partnervereinbarung. In diesem Beispiel wird für die IDES AG als Lieferant eine neue Partnervereinbarung erstellt. Geben Sie die Partnernummer des Lieferanten in das vorgesehene Eingabefeld ein und wählen Sie als Partnerart LI für Lieferant. Im nächsten Schritt werden die Ausgabeparameter definiert. Diese geben an, wie die ausgehenden Daten verarbeitet werden sollen. Der Nachrichtentyp definiert, welche Art von Nachrichten verarbeitet werden sollen. Im Tab Ausgangsoptionen wird der Port, über den die Nachricht versendet werden soll, und der IDoc-Typ angegeben. Zur Nachricht ORDERS passt der IDoc Basistyp ORDERS05. Im Tab Nachrichtensteuerung wird definiert, bei welcher Anwendung eine Nachricht erzeugt werden soll. In diesem Fall soll eine Nachricht erzeugt werden, wenn eine neue Bestellung angelegt wird. Wird nun eine Bestellung für ein Produkt der IDES AG in der Transaktion ME21N angelegt, so wird diese Bestellung automatisch in elektronischer Form versendet.

Die Workload-Analyse, bei der Sie periodisch oder ereignisgesteuert die Performancedaten Ihres Systems auswerten: Dazu werden die Einzelsätze zu sogenannten Lastprofilen verdichtet und können mit dem Workload-Monitor analysiert werden. Der Workload-Monitor ermöglicht damit eine aussagekräftige Übersicht über die Lastverteilung zwischen und innerhalb einer SAP-Komponente. Dieser Analysemethode ist dieses Kapitel gewidmet.
HTTP-Trace auswerten
Sowohl auf dem Datenbankserver als auch auf den Applikationsservern muss überprüft werden, ob ausreichend Hardware (CPU und Hauptspeicher) zur Verfügung steht, um die anstehende Last zu bewältigen. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass die Betriebssystem- und Netzwerkparameter optimal eingestellt sind, um eine gute Hardwareperformance zu erreichen. Zu diesem Punkt möchten wir Sie auch auf die Werkzeuge und die Literatur der Hardwarehersteller verweisen.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Hat ein Benutzer oder System seine Dateneingabe beendet, sendet der Präsentationsserver oder RFC/Web-Client die Eingabedaten an die Applikationsebene. Die Applikationsebene beinhaltet die Applikationslogik und die Präsentationslogik. Als Applikationsebene fungieren – inklusive der integrierten Internetanbindung – der SAP NetWeaver Application Server (ABAP und Java) oder die SAP HANA Extended Services (XS) Engine. Die Applikationslogik ist in Transaktionen, Screens, Reports oder in Funktionsbausteinen und Klassen gekapselt.

Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Für die Detailanalyse werden auf der ABAP-Instanz die statistischen Sätze und auf der Java-Instanz der Introscope-Trace verwendet.

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.

Sie müssen daher nach dem Aktivieren einmal für alle vorhandenen Gruppen pflegen, welche Registerkarten zu sehen sind.
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