SAP Basis Installation/Aktualisierung der auf SAP Netweaver beruhenden SAP-Systeme - NW Admin

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Installation/Aktualisierung der auf SAP Netweaver beruhenden SAP-Systeme
SAP NetWeaver Integration Technologie
Betreiben Sie ein SAP-System für mehrere Länder bzw. Sprachen, richten Sie z. B. die Anmeldegruppen Österreich, Polen und Tschechien ein. Damit erreichen Sie, dass in die Puffer der entsprechenden SAP-Instanzen nur die für ein Land relevanten Texte und Daten geladen werden. Bei einer solchen Vorgehensweise wird weniger Speicherplatz im Tabellenpuffer benötigt.

Schließlich bleibt noch die Möglichkeit, dass der SAP-Kernel beim Betriebssystem Speicher anfordert, das Betriebssystem diesen jedoch nicht zur Verfügung stellen kann. Im Protokoll des Fehlers STORAGE_PARAMETERS_WRONG_SET finden Sie z. B. den Eintrag »Das Programm hatte bereits 109.890.288 Byte vom Betriebssystem über 'malloc' angefordert, als das Betriebssystem bei einer erneuten Speicheranforderung meldete, dass kein Speicher mehr zur Verfügung steht.« Ursachen können falsche Einstellungen der Betriebssystemparameter, Grenzen aufgrund der Architektur des Betriebssystems oder ein zu kleiner Auslagerungsspeicher sein. Beschränkungen der Betriebssysteme führen auch dazu, dass die SAP-Instanz bei falsch gewählten SAP-Profilparametern nicht startet.
OS, Operating Systems/Betriebssysteme
Bei allen Datenbanksystemen kann man durch Parameter die Strategie festlegen, wie oft Check- bzw. Savepoints geschrieben werden sollen. Welche Parameter das Checkpointing für Ihr spezielles Datenbanksystem festlegt, entnehmen Sie der SAP-Onlinehilfe zum Datenbankmonitor. Die von SAP ausgelieferten Parametereinstellungen sollten nur auf Anweisung von SAP verändert werden.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Das Einstiegsbild gibt einen kurzen Überblick über den Status der zuletzt eingespielten Queue. Bei unvollständig eingespielten Support Packages wird der letzte (abgebrochene) Schritt der SPAM angezeigt. System: Überprüfen Sie die korrekte Funktion der Transporttools mit Hilfsmittel Transport-Tool prüfen. Stellen Sie sicher, daß genügend Platz (Größe der OCS-Dateien multipliziert mit 2) im Transportverzeichnis (siehe R/3-Profilparameter DIR_TRANS mit der Transaktion AL11 oder der Transaktion SE38 und dem Report RSPARAM) vorhanden ist. Achten Sie darauf, daß vor allem in den Unterverzeichnissen trans/EPS/in und trans/data genügend Platz zur Verfügung steht. Verwenden Sie den neuesten SPAM-Update. Überprüfen Sie, ob der im SAPNet - R/3 Frontend bzw. im SAPNet - Web Frontend angebotene SPAM-Update neuer ist als der in Ihrem System vorhandene. Sie sehen die Version des in Ihrem System vorhandenen SPAM-Update in der Titelleiste des SPAMBildes. Wir empfehlen, immer zuerst den neuesten SPAM-Update einzuspielen [Seite 14], um Probleme beim Einspielen zu vermeiden. Das Einspielen eines SPAM-Update erfolgt analog zum Einspielen von Support Packages. Es dürfen keine unvollständig eingespielten Support Packages in Ihrem System sein. Markieren Sie dazu in der SPAM unter Verzeichnis den Punkt Abgebrochene Supp. Packages und wählen Sie Anzeigen. Es dürfen keine Support Packages angezeigt werden. Die Statusanzeige sollte eine grüne Ampel zeigen. Falls das nicht der Fall ist, sehen Sie sich die detaillierten Status- und Protokollinformationen aller im System befindlichen Support Packages an. Wählen Sie dazu Springen Status bzw. Springen Protokoll. Aktivitäten Support Package laden [Seite 15] Queue definieren [Seite 17] Queue einspielen [Seite 20] Falls nötig: Modifikationen abgleichen [Seite 22] Protokolle überprüfen [Seite 23] Queue bestätigen [Seite 24].

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Dieser Eintrag zeigt an, dass Tabellen, die von der Datenbank gelesen wurden, im Tabellenpuffer gespeichert werden.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.

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