Job Management Konzept
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Werden Daten vom Datenbankserver gelesen oder Daten auf der Datenbank geändert, schlagen diese Aktionen als Datenbankzeit (Mittlere DB-Zeit) zu Buche. Die Datenbankzeit läuft vom Absenden der Datenbankanfrage an den Datenbankserver bis zum Ende der Datenübertragung an den Applikationsserver.
Interne Tabellen mit vielen Einträgen sind neben teuren SQL-Anweisungen eine der wichtigsten Ursachen von Performanceproblemen. Große interne Tabellen führen zu hohem Hauptspeicher- und CPU-Bedarf (z. B. beim Kopieren, Sortieren oder Suchen). Mit dem ABAP Debugger können Sie eine Übersicht aller internen Tabellen eines Programms erstellen. Der ABAP Debugger ist eigentlich ein Werkzeug zur funktionalen Fehlersuche in Programmen. Eine ausführliche Beschreibung des Debuggers erhalten Sie in der Literatur zur ABAP-Programmierung. Informationen zur Hauptspeichernutzung finden Sie sowohl im »klassischen« als auch im »neuen« Debugger. Den Debugger können Sie im ABAP Editor (Transaktionscode SE38) über die Menüoption Hilfsmittel > Einstellungen > Debugging festlegen.
Vorbereitung vollen Zugangs zu SAP-Systemen und Lösungen für den Katastrophenfall (High Availability/Disaster Recovery)
In der Schulung SAP Berechtigungskonzept wird ein fundamentaler Überblick über das SAP-Berechtigungskonzept vermittelt. Das Ziel ist das Verstehen des Berechtigungs-Konzeptes und die Fähigkeit individuelle Berechtigungsprofile zu definieren. Dabei werden die ausgelieferten Rollen und der Profilgenerator von SAP genutzt.
SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.
Im weiteren Verlauf des Projekts holen Sie ein oder mehrere Angebote von Hardwarepartnern ein. Die Hardwarepartner erstellen das Hardware-Sizing, da nur sie die Leistungsfähigkeit ihrer Hardware bewerten können. Sofern nötig, greifen die Hardwarepartner über ihre SAP Competence Center auf die entsprechenden Sizing-Experten der SAP zurück. Um den Sizing-Prozess zu vereinfachen, hat SAP folgendes Standardverfahren definiert: Legen Sie zu Ihrem Einführungsprojekt ein Sizing-Projekt im Quick Sizer im SAP Support Portal an. Dort legen Sie die für das Sizing notwendigen Daten ab. Unterstützt der Quick Sizer das Sizing für die ausgewählten Prozesse nicht, verwenden Sie die entsprechenden Sizing-Guidelines. Anschließend gewähren Sie den Hardwarepartnern, von denen Sie ein Sizing-Angebot wünschen, Zugriff auf dieses Sizing-Projekt im SAP Support Portal, indem Sie ihnen das Kennwort für das entsprechende Projekt mitteilen. Die Links zu den jeweiligen Internetseiten der Hardwarepartner finden Sie ebenfalls im Quick Sizer. Die Hardwarepartner erstellen nun aufgrund der von Ihnen hinterlegten Daten ein konkretes Hardwareangebot.
Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Ebenso steht eine Ausprägung SME-Security in Kontakt bzw. berichtet an das globale Unternehmenssicherheitswesen.
Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.
Aus dem SAP-System heraus ist allerdings nur eine sehr beschränkte Aussage über I/O-Probleme möglich.