SAP Basis Klärung und Vorbereitung von Maßnahmen zur Nutzung des Security Audit Logs - NW Admin

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Klärung und Vorbereitung von Maßnahmen zur Nutzung des Security Audit Logs
Sehr gute Informatikkenntnisse – speziell SAP-Lösungen
Für die Verteilung der Applikationsebene auf Instanzen gilt also die Regel, dass so viele Instanzen wie nötig, aber so wenige wie möglich installiert werden sollten. Grundsätzlich unterscheiden sich die Ziele der horizontalen Skalierbarkeit der Applikationsebene nicht wesentlich von denen der horizontalen Skalierbarkeit der Datenbankebene. Es gibt allerdings einen entscheidenden Unterschied: Bei der Skalierbarkeit von Anwendungsservern entscheidet das Logon-Balancing darüber, welcher Anwendungsserver die Anfrage eines Benutzers bearbeitet. Dort liegt auch der Speicher des Benutzers (Benutzerkontext). Ein Umziehen von Speicherkontexten findet auf der Applikationsebene nicht statt (außer bei expliziter Parallelisierung, z. B. über RFC-Aufrufe). Bei SAP HANA dagegen wird der Knoten für die Prozessierung der Anfragen durch die Verteilung der Daten festgelegt.

Den Performance-Trace starten und stoppen Sie über die Schaltflächen Trace einschalten und Trace ausschalten in Transaktion ST05. Pro Applikationsserver kann nur ein Performance-Trace gleichzeitig erzeugt werden. Im Feld Trace-Zustand finden Sie die Information, ob bereits ein Trace eingeschaltet ist, und den Benutzer, der den Trace aktiviert hat. Beim Starten des Trace erscheint eine Selektionsmaske, in die Sie den Benutzer eintragen können, für den der Trace aktiviert werden soll. Standardmäßig ist hier der Benutzername eingetragen, unter dem Sie sich angemeldet haben. Ändern Sie diesen Namen, wenn Sie die Aktionen eines anderen Benutzers tracen wollen. Der Benutzer, der den Trace aktiviert hat, muss also nicht derselbe sein wie der Benutzer, dessen Aktionen aufgezeichnet werden.
Objekte aus dem SAP-Standard
Was haben RFC Schnittstellen und RFC Sicherheit mit dem Theaterstück der „Hauptmann von Köpenick“ und dem Science-Fiction-Film „Minority Report“ zu tun? Vermutlich mehr als Ihnen lieb ist! RFC Sicherheit und Theater?! Deutschland, Berlin, 1906: Der sechsundvierzigjährige Schuster Wilhelm Voigt träumt von der Rückkehr in ein normales Leben. Nach diversen Verurteilungen und etlichen Gefängnisaufenthalten lebt er am Rande der Gesellschaft. Es sind nicht nur die finanziellen Mittel die ihm fehlen. Vor allem die fehlende Zugangsberechtigung zu seinem Sozialen System macht ihm zu schaffen. In Anbetracht seiner ausweglosen Situation entscheidet er sich für eine drastische Maßnahme. Der ausgegrenzte Schuster zieht los und grast etliche Trödelhändler ab, um sich nach und nach eine militärische Uniform zusammenzustellen. Wenige Tage später schlüpft er in eben diese Verkleidung, wechselt erfolgreich seine Identität und schwindelt sich fortan als Hauptmann von Köpenick durch Berlin. Er kommandiert Soldaten, lässt das Rathaus stürmen und sogar den Bürgermeister festnehmen. An den Befehlen und deren Ausführung zweifelt zunächst keiner, denn seine wahre Identität ist verschleiert: Wegen einer simplen Verkleidung. Eine Verkleidung, die ihm alle notwendigen Berechtigungen gibt, die er für seinen Schwindel benötigt. Am Ende des Tages hat Wilhelm Voigt die Regierung Berlins erfolgreich kompromittiert. RFC Sicherheit und Science-Fiction?! USA, Washington, DC, 2054: Die Washingtoner Polizei klärt längst keine Morde mehr auf: sie verhindert die Morde gleich im Voraus. Hierfür werden sogenannte „Precogs“ eingesetzt, die mittels Präkognition Morde in Visionen vorhersagen und diese melden, noch bevor sie passieren. Gleichzeitig nutzt die Regierung ein System aus öffentlichen Scannern, die alle Bürger jederzeit eindeutig durch Iris-Erkennung identifizieren können. Als der Polizist John Anderton eines Tages selbst als Täter in einer Vision der „Precogs“ erscheint, flieht er aus dem Polizeigebäude und beschließt, der Ursache für die Vision auf den Grund zu gehen.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Der SAP Patch Manager bietet zwei Szenarien zum Einspielen der Support Packages bzw. der Queue: Testszenario Verwenden Sie das Testszenario, um vor dem eigentlichen Einspielen festzustellen, ob Konflikte oder Probleme auftreten (zB nicht freigegebene Reparaturen) oder ob ein Modifikationsabgleich notwendig ist. Mit diesem Szenario können Sie den Zeit- und Arbeitsaufwand für das Einspielen der Support Packages abschätzen und gegebenenfalls minimieren. In diesem Szenario werden keine Daten in das System importiert und Sie können im Fehlerfall auch ohne Behebung des Fehlers das Einspielen fortsetzen. Sie müssen das Testszenario explizit auswählen. Beachten Sie, daß nach dem Durchlaufen des Testszenarios die Queue wieder leer ist und neu definiert werden muß. Außerdem müssen Sie anschließend explizit das Standardszenario auswählen.

Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.

Die SAP Basis ist in Form eines Drei-Schichten-Modells aufgebaut und besteht aus folgenden Komponenten: Datenbankschicht, Applikationsschicht, Präsentationssicht.

Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.

Wenn Sie sich Angebote von mehreren Hardwarepartnern erstellen lassen, vergessen Sie nicht, sich auch die Angabe der Leistungsfähigkeit der Hardware in SAPS bestätigen zu lassen.
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