SAP Basis Lokaler Speicher und Shared Memory - NW Admin

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Lokaler Speicher und Shared Memory
Einplanung von Hintergrund-Jobs, Job-Überwachung, Job-Löschung, etc
SAP-Benchmarks vermitteln Anhaltswerte zum CPU-Bedarf unterschiedlicher SAP-Anwendungen. Die Höhe der einzelnen Säulen zeigt den drastischen Unterschied im CPU-Bedarf. So benötigt ein Benutzer in der Anwendung MM im Vergleich zu einem FIBenutzer fünfmal mehr CPU-Leistung. Dementsprechend hängt auch die Anzahl der zu konfigurierenden Workprozesse stark von den auf der jeweiligen SAP-Instanz eingesetzten Applikationen ab.

Zu Basisversion 7.10 wurde der Betriebssystemmonitor überarbeitet. Nach dieser Überarbeitung führen die drei Transaktionscodes OS06, OS07 und ST06 auf einen Monitor, mit dem sowohl der lokale als auch entfernte Rechner überwacht werden können. Bei Versionen vor 7.10 stehen die neuen Transaktionen unter den Transaktionscodes OS06N, OS07N und ST06N zur Verfügung, mit den Transaktionscodes OS06, OS07 und ST06 erreichen Sie nach wie vor die älteren Transaktionen. Alle Informationen, die wir in diesem Buch besprechen, stehen Ihnen auch in den alten Transaktionen zur Verfügung. Die Detailanalysen finden Sie über die Navigation mit der Schaltfläche Detail Analysis Menu.
Arten von SAP Managed Services
Die folgenden Abschnitte widmen sich dem Überwachungs- und Optimierungskonzept für eine SAP-Lösung. Zunächst behandeln wir die Anforderungen an ein solches Konzept.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Zu Erstellung eines Marketingkonzepts eignet sich das Modell des Marketing-Mix. Dieses ist in der Regel in vier Säulen – die vier Ps – unterteilt. Diese sind Product (Produkt), Price (Preis), Place (Vertriebspolitik) und Promotion (Kommunikationspolitik). Bei Dienstleistungen gesellt sich hierzu oftmals noch der Aspekt Personnel (Personalpolitik). Zwar zielt das Modell des Marketing-Mix auf den externen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen ab, es lassen sich jedoch Aspekte daraus auch für ein internes Marketing der SAP-Basis anwenden. Zur Ausgestaltung der jeweiligen Bereiche des Marketing-Mix empfiehlt sich die Anwendung eines Leitfadens zur Entwicklung eines Marketingkonzepts. SCHRITT 1: DEFINITION DER LEISTUNG Dieser Schritt beschäftigt sich mit der Beschreibung der Dienstleistungen, die angeboten werden sollen. Ebenso liefert dieser Schritt eine Kategorisierung hinsichtlich Art der Dienstleistung. Hier seien bspw die Ebenen Sekundärdienstleistung oder Primärdienstleistung genannt. In Bezug auf die SAP-Basis beschäftigt sich dieser Schritt mit der Produktportfolioanalyse und der Erstellung von IT-Produkten und einem Produktkatalog. SCHRITT 2: EIGENE RESSOURCEN In der Folge findet eine Bestimmung der eigenen Ressourcen statt. D. h., es wird identifiziert, welche Ressourcen vorhanden sind und genutzt werden können und welche Ressourcen noch aufzubauen sind. Ressourcen sind sowohl Menschen, Objekte, Systeme, Wissen als auch Finanzmittel. Für die SAP-Basis stellt dieser Schritt eine Bestandsaufnahme dar. SCHRITT 3: FESTLEGUNG DER ZIELE Im Rahmen der Festlegung der Ziele wird bestimmt, für welche Mission und Vision der Dienstleistungsanbieter steht. Ebenso werden Ziele für messbare Ziele für die nächsten drei Jahre festgelegt.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Entspricht keine der Regeln dem anfragenden Programm, wird es blockiert.

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.

Ein SAP-Administrator hat die Aufgabe, das SAP-System eines Unternehmens zu kontrollieren und dessen einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
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