SAP Basis Mandantenverwaltung - NW Admin

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Mandantenverwaltung
Eskalationsverfahren
Der Dataowner sollte der adm des Zielsystems sein, den können Sie (in der Unix-Konsole) mit "chown adm K12345_DEV" ändern (respektive R12345_DEV für die data-Datei). Um die Zugriffsberechtigungen zu ändern, können Sie den Befehl "chmod 664 K12345_DEV" benutzen. Transportaufträge im SAP-System anhängen Sobald dies geschehen ist, können Sie die Transportaufträge in Ihrem SAP-System an die Importqueue anhängen. Dies geschieht, indem Sie über die STMS -> Importübersicht (F5) sich die Importqueues anzeigen lassen. Hier wählen Sie mit einem Doppelklick die Importqueue des Zielsystems aus. Danach bekommen Sie unter "Zusätze"->"Weitere Aufträge"->"Anhängen" ein Popup, mit dem Sie die Transportaufträge an die Importqueue anhängen können. In dem aufkommenden Popup müssen Sie den genauen Transportauftrag benennen. Der richtige Name dafür bildet sich wie folgt: Die ersten drei Zeichen sind die Datei-Endung der beiden Dateien, welche Sie in das Transportverzeichnis kopiert haben. Die letzten Zeichen setzen sich aus dem Dateinamen der cofiles-Datei zusammen. Bei unserem Beispieltransport würde der Transport also "DEVK12345" genannt werden (Abzuleiten aus der cofiles-Datei K12345.DEV) Das dürfte nun eine positive Meldung vom SAP zurückgeben und der Transport ist an die Importqueue angehängt. Nun können Sie diesen Transport wie jeden gewöhnlichen Transportauftrag in das System importieren. Schritt-für-Schritt Zusammenfassung Cofiles/data-Datei in das Transportverzeichnis kopieren Normalerweise /usr/sap/trans, falls nicht --> AL11 -> DIR_TRANS Dateiowner und Zugriffsrechte anpassen chown adm chmod 664 Im SAP-System: STMS -> Importübersicht -> Importqueue auswählen -> Zusätze -> Weitere Aufträge -> Anhängen Transportaufträge eingeben ().

Die regulären Verbuchungs-Workprozesse (Task-Typ Update) bearbeiten V1-Bausteine mit absoluter Priorität, d. h., solange ein V1-Baustein zur Bearbeitung ansteht, wird kein V2-Baustein prozessiert (sofern V2-Verbuchungs-Workprozesse konfiguriert sind). Diese Lastverteilungsregel kann dazu führen, dass in Extremsituationen überhaupt keine V2-Funktionen bearbeitet werden. Dies verhindern Verbuchungs-Workprozesse vom Typ V2, die als V2 klassifizierte Funktionen bearbeiten. Um zu garantieren, dass V2-Funktionen auch in Zeiten mit hoher Last überhaupt bearbeitet werden, sollten Sie also immer auch V2-Verbuchungs-Workprozesse konfigurieren. Als Faustformel rechnen Sie mit einem Verhältnis von einem V2-Verbuchungsprozess zu vier V1-Verbuchungsprozessen.
NUTZUNG DES SECURITY AUDIT LOG
Aufgaben wie zB das Update von Komponenten, das Einspielen von Sicherheits- Updates oder auch die Überwachung sollen weiter automatisiert werden. Hierzu empfiehlt sich die Verwendung von nur einem Automatisierungstool (SAP-Solution- Manager oder SAP-LVM). Kundeneigene Lösungen und Skripte sollten nach Möglichkeit nicht verwendet oder durch Standardwerkzeuge ersetzt werden, da sonst unterschiedliche Skriptsprachen und Skriptversionen verwaltet werden müssen, was einen hohen Pflegeaufwand mit sich bringt. Standardisierte Skripte der SAP sind an dieser Stelle zu begrüßen. Ebenfalls muss für die Überwachung eine sinnvolle Definition der Schwellenwerte bspw auf Basis des historischen Systemverhaltens bestimmt werden.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Hat ein SAP-Benutzer seine Eingabe beendet, sendet sein Präsentationsserver den Auftrag an den Dispatcher des Applikationsservers. Die Antwortzeit (Mittlere Antwortzeit) läuft von dem Moment an, in dem der Auftrag des Präsentationsservers den Dispatcher im Applikationsserver erreicht hat (Punkt 1 in Abbildung 3.2). Sie endet in dem Moment, in dem der Auftrag abgearbeitet ist und die letzte Datenrückgabe an den Präsentationsserver erfolgt.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Um eine optimale Performance zu erreichen, ist es notwendig, die in einem SAP-System entstehende Last auf die verfügbaren CPU-Ressourcen der eingesetzten Rechner zu verteilen.

Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.

Eine »Überbuchung« der Ressourcen ist nicht zu empfehlen und für SAP-HANA-Szenarien sogar explizit ausgeschlossen (z. B. in SAP-Hinweis 1788665).
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