SAP Basis Parametrisierung des Betriebssystems, der Datenbanken und des SAP-Systems zur Sicherstellung eines performanten und störungsfreien Betriebs - NW Admin

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Parametrisierung des Betriebssystems, der Datenbanken und des SAP-Systems zur Sicherstellung eines performanten und störungsfreien Betriebs
Bei folgenden Aufgaben unterstützen wir Sie:
Automatisierung der Prozesse In einem IDM werden IT-Geschäftsprozesse, das Anlegen, Ändern sowie das Löschen eines Benutzers anhand eines eindeutigen Regelwerks zentral definiert. Anschließend laufen alle notwendigen Schritte mittels automatisierter Workflows ab. Die Benutzerverwaltung muss nicht mehr für jedes einzelne System separat administriert werden, sondern nur noch an einer zentralen Stelle (Single Point of Administration). Datenkonsistenz Mitarbeiterdaten werden in einer IDM-Architektur nur einmal in einem führenden System angelegt. Alle angeschlossenen Systeme nutzen diese Daten in ihrer Benutzerverwaltung bedarfsorientiert. Bei einem Abteilungswechsel oder einer neuen Tätigkeit werden Berechtigungen automatisiert angepasst. Sicherheit und Dokumentation In einer zentralen Benutzerverwaltung lassen sich Anwender effizient auf allen Systemen sperren oder die Zugriffsrechte ändern. Durch die Anbindung an den Personalprozess wird der Änderungsprozess automatisch angestoßen sobald in der Personalabteilung der Stammdatensatz angepasst wird. Außerdem können durch Dokumentationslösungen alle Vorgänge lückenlos archiviert werden. Dadurch entsteht eine Transparenz die auch den Nachweis eines funktionierenden und sicheren Berechtigungskonzepts bei Revisionsprüfungen erleichtert. Anforderungen an IDM-Systeme Personen erhalten elektronische Identität Attribute beschreiben die Rolle der person Qualitätsanforderungen Verlässlichkeit: Missbrauchsverhinderung Nachvollziehbarkeit: Dokumentation und Logging Ausfallsicherheit: Back-up-Systeme Einklang mit rechtlichen Vorgaben Datenschutzgesetz Worauf sollte man bei Antragsprozessen achten? Bei der Implementierung und auch im laufenden Betrieb eines IDM gibt es bestimmte Dinge die man bei Antragsprozessen zwingend beachten sollte. Die wichtigsten Punkte habe ich Ihnen in Form einer Checkliste zusammengefasst.

Um eine optimale Performance zu erreichen, ist es notwendig, die in einem SAP-System entstehende Last auf die verfügbaren CPU-Ressourcen der eingesetzten Rechner zu verteilen. Den Ressourcen stehen die Anforderungen an das System, z. B. die Anzahl der Dialogbenutzer und deren Aktivität in den eingesetzten SAP-Anwendungen, und die benötigten Hintergrundprozesse gegenüber. Bei der Optimierung der Lastverteilung geht es auch darum, performancekritische Abläufe zu schützen und diesen notfalls auch bevorzugt Ressourcen zuzuweisen.
Systemkopie, Systemaktualisierung, usw
Die SAP Basis ist für den reibungslosen Betrieb des SAP Basis-Systems zuständig. Das SAP Basis-System ist für R/3 als auch S/4 wie ein Betriebssystem. Jedes Betriebssystem, wie zum Beispiel Windows, bietet eine Umgebung in der Programme, die für diese Umgebung entwickelt worden sind, ausgeführt werden können, wie beispielsweise MS-Office. Genauso bietet das SAP Basis-System eine Umgebung, in der die SAP-Programme laufen können. In jedem R/3 oder S/4 System gibt es einen Datenbankserver wie zB HANA, auf dem sich die Datenbank befindet. Sie stellt allen anderen Anwendungen die notwendigen Daten zur Verfügung. Die Daten sind dabei nicht nur Datentabellen, sondern auch Anwendungen, Systemsteuertabellen und Benutzerdaten.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Exklusiv in der Eclipse-basierten Oberfläche finden Sie eine Sicht, die den Programmablauf auf der Zeitachse darstellt. In dieser Sicht erkennen Sie schnell die Schachtelungstiefe des Programms und die Aufrufe mit einer hohen Nettozeit. Um die Zeitachsensicht zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: In der Eclipse-basierten ABAP-Entwicklungsumgebung wählen Sie die Perspektive ABAP Profiling und die Sicht ABAP Traces. Wählen Sie eine Datei aus, und öffnen Sie die Sicht Call Timeline. Der Zeitverlauf der Laufzeitanalyse wird dargestellt. Über Navigationshilfen wie die Vergrößerungseinstellungen und die Vorschau im unteren Bereich können Sie in der Sicht navigieren. Aufrufe mit einer hohen Nettozeit erkennen Sie als lange horizontale Balken in der Ansicht. Selektieren Sie einen der kritischen Aufrufe. In einem Fenster finden Sie die folgenden Informationen zum Aufruf: – Operation – aufrufendes und aufgerufenes Programm – Brutto- und Nettozeit Über Funktionen im Kontextmenü können Sie in andere Sichten wie Hitliste und Aufrufhierarche navigieren. Um die Übersicht zu erhöhen, definieren Sie ein eigenes Farbschema. Rufen Sie dazu aus dem Kontextmenü die Funktion Edit Coloring Schemas auf. Ordnen Sie nun Programmgruppen bestimmten Farben zu. Zum Beispiel ordnen Sie Programme mit dem Schema »Z*« der Farbe Rot zu, um Programmteile zu erkennen, die mit diesem Präfix beginnen. Farbschemata lassen sich als lokale Dateien speichern und ins System hochladen.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Durch die Etablierung eines neuen Rollenkonzepts und den Aufbau von neuen Rollen besitzt die SAP-Basis die Fähigkeiten, die zur Betreuung neuer Aufgaben und Themengebiete wie auch zum Betrieb neuer Technologie- und Service-Formen notwendig sind.

Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.

Ist dies der Fall, legen Sie die gemessene Antwortzeit plus einer Marge von z. B. 50 % als Schwellenwert für eine gute Performance fest.
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