SAP Basis Ressourcenmanagement wie Speicher, Puffer, etc - NW Admin

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Ressourcenmanagement wie Speicher, Puffer, etc
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Anlegen der Masterrolle: Pflegen Sie nun die Berechtigungen, die für alle betroffenen Mitarbeiter gleich sind. In dem gezeigten Beispiel ordne ich der Rolle "findepartment_r" exemplarisch die Berechtigung zur Transaktion "F-02"(Sachkontenbuchung erfassen) zu.

Beachten Sie, dass in die Formel die Antwortzeit am Präsentationsserver eingeht. Im Workload-Monitor messen wir jedoch die Antwortzeit des Applikationsservers. Die Differenz zwischen diesen Zeiten ist die Netzwerkzeit, die für die Datenübertragung zwischen Applikationsserver und Präsentationsserver gebraucht wird. Die Netzwerkzeit sollte jedoch klein sein (< 10 % der Antwortzeit des Applikationsservers).
Abgrenzung zu SAP ABAP
In den seltensten Fällen gehen große Projekte in einem »Big Bang« produktiv. Vielmehr erfolgt die Produktivsetzung eines SAP-Systems in der Regel in mehreren Schritten. Vor der Steigerung der Last sollten Sie immer einen Review der Kapazitätsplanung ansetzen. Das Gleiche gilt bei einem Wechsel der SAP-Softwareversion (Upgrade), bei einer Migration auf eine andere Hardware- oder Datenbankplattform oder bei einer Unicode-Migration.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Innerhalb einer Client-Server-Ebene lässt sich die anfallende Last auf mehrere logische Instanzen verteilen, die auf unterschiedlichen Rechnern laufen können, was man als horizontale Skalierbarkeit bezeichnet. So wird die Präsentationsebene in der Regel auf PCs oder Terminalserver verteilt. Die Applikationsebene wird durch die SAP-Instanzen realisiert. Die Client-Server-Architektur erlaubt es, die Zahl der Applikations- und Präsentationsserver fast beliebig zu erhöhen, um bei steigender Benutzerzahl den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Dies können bspw Geschäftsbereiche, externe Dienstleister, Hochschulen oder auch Vortragsreihen zu bestimmten Themengebieten sein.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Es gibt sehr viele Konstellationen von SAP-Systemen und Datenbanken.
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