SAP Basis Restore Systeme + DB - NW Admin

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Restore Systeme + DB
Die Vorteile dieses Kurses SAP HANA - Installation und Administration
Bevor auf die Datenbank zugegriffen wird, prüft die Datenbankschnittstelle des Workprozesses zunächst, ob sich die benötigten Daten bereits in den SAP-Puffern befinden. In diesem Fall wird direkt auf die SAP-Puffer zugegriffen, was bis zu 100-mal schneller ist als ein Datenbankzugriff. Ist der Puffer nicht gefüllt, wird auf die Datenbank zugegriffen, und die Daten werden anschließend für spätere Zugriffe in den Puffer geschrieben. Ein Pufferzugriff wird nicht als Datenbankzeit verbucht.

Tägliche Checks sind bei vielen SAP-Kunden auch heute noch an der Tagesordnung; mit Avantra gehören sie der Vergangenheit an. Dabei handelt es sich um manuelle Checks, die ein Bot jeden Tag gleich hundertfach durchführen kann. Ebenso kann ein Bot Vorfälle bzw. Benachrichtigungen erstellen, wenn mal etwas schiefläuft.
VBMOD, VBHDR, VBDATA
Zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass es lediglich Sinn ergibt, lesend mittels SELECT-Statement auf die Tabellen zuzugreifen, um eine schnelle Ansicht der Ergebnisse zu erhalten. Mittels des DBACOCKPITs ist es nicht möglich, ganze Tabellenstrukturen mittels Create Table zu erstellen. Für solche Anwendungszwecke stellt SAP andere, bessere Möglichkeiten zur Verfügung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass sobald ein Nutzer die notwendigen Berechtigungen zur Nutzung der Transaktion DBACOCKPIT besitzt, dieser potentiell (bei entsprechenden Berechtigungen auf die Tabellen) lesend auf das gesamte SAP-System zugreifen kann. So kann mit einer Query beispielsweise die gesamte Nutzertabelle ausgelesen werden. Daher ist die Transaktion grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen und ausschließlich an Administratoren zu vergeben. Die Berechtigung zur Steuerung der Aufrufe durch das DBACOCKPIT werden ähnlich wie in der Transaktion SE16 / SE16N gehandhabt. Beim Aufruf der Tabelle wird das Berechtigungsobjekt S_TABU_DIS bzw. S_TABU_NAM mit einer bestimmten Aktivität geprüft. So kann lediglich auf die Tabellen bzw. Tabellenberechtigungsgruppen zuegegriffen werden, für die entsprechende Werte in den genannten Berechtigungsobjekten zugewiesen sind. Genaueres zur Vergabe von Berechtigungen auf einzelne Tabellen können Sie hier nachlesen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einmal ausgeführte SQL Statements zu speichern und so jederzeit erneut auszuführen, um Änderungen in der Ergebnismenge zu erkennen, ohne jedes Mal das SQL-Statement neu formulieren zu müssen. Der Editor bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, die Abfrage der SQL Statements im Hintergrund zu starten. Das Ergebnis erhalten Sie durch den Aufruf der Transaktion SM37, in der Ihnen das Ergebnis in einem Spool-File ausgegeben wird.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

In einem verteilten System mit mehreren Rechnern kann es dazu kommen, dass Sie auf mindestens einem Rechner einen Workprozess-Engpass feststellen, während andere Rechner noch über wartende, d. h. freie, Workprozesse verfügen. Untersuchen Sie in diesem Fall, wie viele Benutzer sich an den einzelnen SAP-Instanzen angemeldet haben. Im Workload-Monitor (siehe unten) können Sie darüber hinaus feststellen, wie viele Dialogschritte auf den einzelnen Servern durchgeführt wurden. Stellen Sie eine extrem ungleichmäßige Lastverteilung fest, ist Ihre Logon-Verteilung nicht richtig eingestellt. Sie sollten in Transaktion SMLG überprüfen, ob alle Server für die Logon-Verteilung zur Verfügung stehen oder ob Fehler gemeldet werden. Optimieren Sie gegebenenfalls mithilfe der Transaktion SMLG Ihre Logon-Verteilung.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Basis-Administratoren müssen also wissen, wie man Systeme in der Cloud bereitstellt und verwaltet.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Falls Sie SAP-Objekte modifiziert haben, müssen Sie diese Objekte beim Einspielen abgleichen.
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