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SAP Basis Administration
So vererben Sie SAP Berechtigungen mit verschiedenen Organisationsebenen
Periodisch anfallende oder langlaufende Aufgaben werden von der Hintergrundverarbeitung des SAP-Systems verwaltet. Dazu können Sie Jobs einplanen, die vom Job Scheduler auf die Hintergrund-Workprozesse verteilt werden. Der Job Scheduler startet einmal pro Minute (dieser Wert wird über den Parameter rdisp/btctime gesteuert, der standardmäßig auf 60 Sekunden steht) und verteilt die anstehenden Jobs gemäß ihrer Priorität auf die konfigurierten Hintergrund-Workprozesse. Die Konfiguration der Hintergrund-Workprozesse ist also das Mittel der Wahl, die Gesamtlast durch Hintergrundjobs zu begrenzen. Wird ein Job beendet, so wird der Scheduler ebenfalls gestartet, damit bei kurzlaufenden Jobs die Hintergrund-Workprozesse nicht unausgelastet bleiben. Ab Version 7.00 ist dieses Verhalten standardmäßig aktiv, SAPHinweis 923228 beschreibt die Verfügbarkeit für ältere Versionen.

So wird verhindert, dass, nur weil jemand eine neue Kette starten würde, diese jemand versehentlich als „Realität“ anerkennen würde. Es kommt jedoch hin und wieder vor, dass zwei Miner, welche an der längsten Kette arbeiten gleichzeitig einen neuen Block finden. Dieses bezeichnet man dann als Orphan Blocks. Die Kette hat nun im Prinzip zwei Endstücke (2 parallele Blocks). Verschiedene Miner arbeiten nun an unterschiedlichen Enden der Kette. Die Blockchain wird anschließend dort fortgeführt, wo zuerst der nächste Block gefunden wird. Der andere Block nennt sich dann Orphan Block und ist quasi eine kleine „tote“ Abzweigung der Blockchain. Wie erklärt man also die oben genannten Dinge seiner Oma? 1).
Benutzer anlegen, Rollen zuweisen, Benutzer sperren und entsperren, etc.
Die Unternehmen stehen vor einer großen Herausforderung. Die Welt wird nicht digital, sondern sie ist es bereits. Das Zeitalter der Digitalisierung und die damit zusammenhängenden technologischen Veränderungen und auch die Anforderungen der Kunden bringen für Unternehmen neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen mit sich. Zusätzlich verändert sich die Produktstrategie, unter anderem auch die von SAP. Um die damit verbundenen Ziele des Unternehmens zu erreichen und möglichst effektiv und effizient umzusetzen, muss die SAP-Basis sich in die Gestaltung einer IT-Roadmap und in die Gestaltung der Digitalisierungs- und auch Cloud-Strategie mit einbringen. Eine detaillierte Betrachtung der Handlungsempfehlung IT-Roadmap erfolgt innerhalb der Masterarbeit in Kapitel 7.9.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Eine hohe Dispatcher-Wartezeit wirkt sich immer auf alle Transaktionen aus. Sie deutet darauf hin, dass Programme zu langsam laufen und daher Workprozesse über lange Zeit hinweg blockieren (oder dass zu wenig Workprozesse konfiguriert sind).

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

SAP empfiehlt ein Rollendesign für Fiori Berechtigungen basierend auf den definierten Katalogen und Gruppen im Launchpad.

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.

Damit gibt es aus Sicht der Performance praktisch keinen Grund, mehrere SAP-Systeme gleichen Typs (d. h. mehrere ERP-, mehrere BW-Systeme etc.) parallel aufzusetzen.
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