SAP Basis SAP Extended Memory - NW Admin

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SAP Extended Memory
Service Level Management
Insbesondere die Überlastung des Datenbankservers kann zu Performanceproblemen führen, die sich systemweit auswirken. Prüfen Sie mithilfe des Workload-Monitors, ob sich die hohe CPU-Auslastung bzw. die hohen Paging-Raten negativ auf die Antwortzeiten des SAP-Systems bzw. der Datenbank auswirken (siehe Abschnitt 3.4, »Workload-Analyse durchführen«).

Der SQL-Trace zeichnet nur Zugriffe auf die Datenbank auf. SQL-Anweisungen, die von der Datenbankschnittstelle aus dem SAP-Puffer befriedigt werden können, erscheinen nicht im Trace. Wenn Sie SAPPufferzugriffe analysieren wollen, aktivieren Sie den SAP-Puffer-Trace.
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Seit den letzten Jahren ist SAP HANA eines der großen Themen im SAP Umfeld. Viele Kunden stehen aktuell vor der Frage, ob Sie Ihr SAP System migrieren sollen oder nicht. Neben der eigentlichen Umstellung an sich, gibt es aber zahlreiche andere Themen bei denen Sie sich vorab schon informiert haben sollten, da diese den Erfolg von SAP HANA bei Ihnen beeinflussen. Was wissen Sie bereits über SAP HANA? Gerne möchte ich Sie mit dem folgenden Artikel dazu anregen sich Gedanken zu Thematik der Sicherheit zu machen. Möchten Sie etwas über die Architektur von HANA erfahren, empfehle ich Ihnen einen Beitrag unserer Kollegen von erlebe Software. SAP HANA Szenario Doch warum sprechen wir überhaupt über HANA Security? Warum ist es so wichtig, sich mit der neuen Technologie auch neue Sicherheitsstrategien zu überlegen? Mit HANA ist es möglich, Daten schnell zu analysieren. BW-Szenarien profitieren in erster Linie von der verwendeten In-Memory- Datenbank (IMDB), da sich hier Geschwindigkeitsvorteile beim Datenzugriff besonders positiv auswirken. Im Vergleich zu einem klassisches ERP / R3 Szenario wird die normale DB gegen HANA ausgetauscht. Es resultieren die gewünschten Geschwindigkeitsvorteile. Bei der Umstellung ist jedoch mit einem Migrationsaufwand zu rechnen. Verursacht wird dies, durch kundeneigene Entwicklungen im System. HANA ist jedoch keine Weiterentwicklung von SAP ERP, HANA ist die nächste Stufe eines ERP Systems. In einem ERP-Systeme steckt bekanntlich das Kapital der Unternehmen. Daher ist auch ein neues HANA-System wie alle anderen ERP Systeme für Angreifer interessant. Zum einen enthält ein solches System die kritischen Geschäftsdaten die sich für eine Spionage anbieten. Darüber hinaus sind die meisten Geschäftsprozesse in einem solchen System abgebildet und bieten eine Angriffsfläche für Sabotage. Hinzu kommt, Nutzer kennen sich mit der neuen Technologie anfangs nicht gut aus. Dies gilt ebenso für Administratoren in dem Bereich einer neuen Technologie. Angreifer haben schnell einen gefährlichen Wissensvorsprung vor diesen Nutzergruppen. In SAP HANA gibt es viel neues, obwohl auf vieles existierendes von SAP ERP zurückgegriffen wird, daher besteht hier ein Risiko.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Im Hauptspeicherkonfigurationsmonitor (Transaktionscode ST02) finden Sie eine Auflistung aller Speicherbereiche, die vom ABAP-Server allokiert werden – inklusive der Nutzungshistorien. Als Faustregel können Sie ein Drittel abziehen, da eine mäßige Überallokation durch den ABAP-Server in der Regel unkritisch ist. Diese Analyse ist zum einen nützlich als Konsistenzcheck zu den Daten, die der Betriebssystemmonitor liefert. Dazu addieren Sie die Hauptspeicherbedarfe und vergleichen das Ergebnis mit den Werten, die Sie auf dem Betriebssystem ermitteln. Weichen die Werte stark voneinander ab, müssen Sie analysieren, ob es Prozesse gibt, die nicht direkt zum SAP-System gehören. Zum anderen können Sie z. B. auf einem Datenbankserver ermitteln, wie viel Hauptspeicher die Datenbankinstanz und wie viel die SAPInstanz benötigt.

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Beide Hälften machen dieses Puzzleteil einzigartig.

Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden dann in Ordnern und Seiten organisiert.

Es gibt allerdings einen entscheidenden Unterschied: Bei der Skalierbarkeit von Anwendungsservern entscheidet das Logon-Balancing darüber, welcher Anwendungsserver die Anfrage eines Benutzers bearbeitet.
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