Skalierbarkeit der Client-Server-Infrastruktur
Systemleistung optimieren
Aus diesem Grund können Sie als ein Benutzer der Gruppe auch keine Registerkarten sehen. Wählen Sie nun die Anwendungen / Registerkarten aus, auf die die Gruppe Zugriff erhalten soll (mit STRG können Sie mehrere markieren) und wählen Sie den Button Gewähren. Hinweis: Wählen Sie über den Button und nicht das Dropdown-Menü Gewähren aus! Über das Dropdown-Menü regeln Sie, ob und wie weit Benutzer der Gruppe, die Sie aktuell bearbeiten, selbst CMC-Registerkartenkonfigurationen an anderen Gruppen / Benutzern vornehmen können! Für die gewünschten Registerkarten "Gewähren" auswählen. Falls Sie danach noch immer keine Anwendungen / Registerkarten sehen, liegt es daran, dass der Gruppe / dem Benutzer das allgemeine Anzeigenrecht auf der obersten Ebene der jeweiligen Registerkarte fehlt. Wechseln Sie dazu auf die gewünschte Registerkarte (im Beispiel ist das Universen), wählen Sie Verwalten --> Sicherheit auf oberster Ebene --> Alle Universen (je nach Registerkarte unterscheidet sich der letzte Punkt). Bestätigen Sie den auftauchenden Hinweis und vergeben Sie für die gewünschten Gruppen zumindest das folgende Recht: Allgemein --> Allgemein --> Objekte Anzeigen. Sobald dieses Recht vergeben wurde, taucht die Registerkarte auch auf der CMC-Startseite wieder auf. Sie können anschließend die Registerkarten auf der CMC-Startseite sehen.
Erstellen Sie anschließend für jeden Tag das Tages- oder Zeitprofil, indem Sie im linken unteren Fenster des Workload-Monitors die Analysesicht Zeitprofil wählen. Im Tages- oder Zeitprofil werden die Transaktionsschritte und Antwortzeiten für die Stunden eines Tages dargestellt. Anhand des Zeitprofils lässt sich die tägliche Auslastung des Systems analysieren. Stellen Sie fest, dass die mittlere Antwortzeit nur zu bestimmten Hochlastzeiten stark ansteigt, können Sie davon ausgehen, dass Ihr System in diesem Moment überlastet war. Ist die mittlere Antwortzeit dagegen auch zu Zeiten unbefriedigend, in denen das System nur schwach belastet ist, besteht ein lastunabhängiges Problem.
CLOUDABILITY, OUTSOURCING UND OUTTASKING
Ist das UPL einmal aktiviert, können Sie auf die Nutzungsdaten wie folgt zugreifen: Solution Manager: BW Query 0SM_CCL_UPL_MONTH (weitere, vordefinierte Querys vorhanden) Managed System: Report /SDF/SHOW_UPL Auf Basis der Datensammlung des UPL können Sie nun weitere Funktionalitäten des CCLM nutzen, um beispielsweise Eigenentwicklungen, welche längere Zeit ungenutzt ist, zu dekommissionieren. Kennen Sie das UPL der SAP und nutzen Sie es bereits, um weitere Informationen über ihre bestehende Systemlandschaft zu gewinnen?
Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
Das Sizing im Fall eines SAP-Versionswechsels oder eines Wechsels auf Unicode wird in zwei Schritten durchgeführt: Im ersten Schritt ermitteln Sie die bestehende Last im Produktivsystem. Anhand der entsprechenden SAP-Hinweise ermitteln Sie den Faktor für die zusätzlich zu erwartende Last nach dem Versionswechsel und/oder dem Wechsel auf Unicode. Wird ein Versionswechsel über mehrere Versionen in einem Schritt durchgeführt, müssen die Upgrade-Faktoren kumuliert werden. Auch wenn die Unicode-Konvertierung zusammen mit einem Upgrade durchgeführt wird, müssen Sie die Faktoren kumulieren. Multiplizieren Sie die ermittelten Faktoren für CPU und Hauptspeicher mit den aktuellen Auslastungswerten. Das Ergebnis zeigt Ihnen, ob die bestehende Hardwareinstallation die zusätzliche Last aufnehmen kann.
Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.
NEUE TECHNOLOGIEN UND INNOVATIONEN Die Rolle der IT verändert sich (bi-modale IT).
So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.
Diese bezieht sich auf die grundlegende Administration des Systems: Installation und Konfiguration, Ressourcenmanagement, Wartung und Monitoring der SAP-Setups eines Unternehmens.