SAP Basis SM62 Event History - NW Admin

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SM62 Event History
Analyse der SQL-Statistik
Sachbearbeiter: Im Durchschnitt führt ein Benutzer dieses Typs bis zu 4.800 Transaktionsschritte pro Woche aus. Dies entspricht weniger als einem Transaktionsschritt alle 30 Sekunden. Diese Benutzer verwenden die SAPKomponente ständig und regelmäßig.

Verschiedene Kunden haben verschiedene Betreuungsanforderungen und Konzepte. Wir unterstützen sie vor Ort als Erweiterung Ihres internen Teams genauso wie durch Remote Anbindungen. Sei es anlassbezogen (beispielsweise Release Upgrade, DB Upgrade, Optimierung Solution Manager) oder dauerhaft (zB Überwachung des Betriebes im SLR, schnelle Reaktionen in definierten Ausnahmefällen, geplante Wartungen), wir haben die richtige Mannschaft, die passenden Vorgehensweisen (ITIL) und die modernen Tools, um Ihre Anforderungen umzusetzen.
Gehalt
Die mittlere Antwortzeit für einen Transaktionsschritt im Dialog-Task wird Antwortzeit von vielen SAP-Anwendern als das entscheidende Kriterium für die Performance eines SAP-Systems angesehen. Als »magische Grenze« für eine gute Performance eines SAP-Systems wird in der Regel eine mittlere Dialogantwortzeit von 1 Sekunde betrachtet. Wie Sie im Verlauf dieses Kapitels sehen werden, wird ein derart pauschales Kriterium jedoch der Vielfalt der unterschiedlichen SAP-Komponenten und Anforderungen an diese nur teilweise gerecht.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Im SQL-Trace werden allerdings die Pufferladevorgänge mitgeschrieben. Da man in der Regel im SQL-Trace nicht an der Aufzeichnung von Pufferladevorgängen interessiert ist, sollten Sie ein Programm zunächst einmal ohne Trace ausführen, sodass alle Puffer geladen werden (SAP-Puffer und Datenbankpuffer). Erst den zweiten Lauf sollten Sie per SQL-Trace protokollieren und auswerten.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Über die Schaltfläche Sel.

Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden dann in Ordnern und Seiten organisiert.

Abgebrochene oder nicht ausgeführte Verbuchungen führen dazu, dass von den Benutzern angelegte oder geänderte Dokumente nicht endgültig in den zugehörigen Applikationstabellen gesichert werden und daher für den Benutzer nicht existent sind.
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