SAP Basis Solution Manager - NW Admin

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Solution Manager
Sequential Read
Ein Rollenkonzept nach Best Practice schützt Sie vor potenziellen Angriffen innerhalb Ihrer SAP-Landschaft. Um Ihr System jedoch vor unerlaubten Zugriffen über das Netzwerk zu schützen, ist eine korrekte Konfiguration des SAP Gateway erforderlich. Es ermöglicht die Nutzung externer Programme über Schnittstellen oder den Aufruf von ABAP-Programmen und dient als technische Komponente des Applikationsservers, welches die Kommunikation aller RFC-basierten Funktionen verwaltet.

Die Support Packages wurden erfolgreich in ein System (Test- oder Entwicklungssystem) eingespielt. Sie haben den Modifikationsabgleich durchgeführt. Vorgehensweise Laden Sie die Support Packages in das nächste System (Qualitäts- oder Produktivsystem). Dabei müssen Sie die folgenden Fälle unterscheiden: Ihre Systeme haben ein gemeinsames Transportverzeichnis: Releasestand 3.x: Falls die *.ATT-Dateien nicht vorhanden sind, führen Sie RSEPSDOL im Quellsystem aus und dann RSEPSUPL im Zielsystem. Wenn die *.ATT-Dateien vorhanden sind, führen Sie nur RSEPSUPL im Zielsystem aus. Releasestand 4.x: Wählen Sie SPAM Support Package Hochladen im Zielsystem. Ihre Systeme haben kein gemeinsames Transportverzeichnis: Releasestand 3.x: Führen Sie RSEPSDOL im Quellsystem aus, um die *.ATT-Dateien zu erzeugen, falls sie noch nicht vorhanden sind. Übertragen Sie mit ftp alle Dateien mit der Extension *.PAT im Binärmodus und alle mit der Extension *.ATT im ASCII-Modus aus dem Verzeichnis /usr/sap/trans/EPS/in (UNIX und AS/400) bzw. :\usr\sap\trans\EPS\in (Windows NT) des Quellsystems in das Transportverzeichnis des Zielsystems. Führen Sie RSEPSUPL im Zielsystem aus. Releasestand 4.x: Übertragen Sie mit ftp im Binärmodus alle Dateien mit der Extension *.PAT aus dem Verzeichnis /usr/sap/trans/EPS/in (UNIX und AS/400) bzw. :\usr\sap\trans\EPS\in (Windows NT) des Quellsystems in das Transportverzeichnis des Zielsystems. Wählen Sie SPAM Support Package Hochladen im Zielsystem. Spielen Sie die Support Packages wie gewohnt ein. Importieren Sie den Modifikationsabgleich-Transport. Schritte der SPAM Der SAP Patch Manager informiert Sie in der Statuszeile über den Schritt, der gerade ausgeführt wird. Wenn Sie wissen möchten, welche Schritte für welches Szenario ausgeführt werden, dann führen Sie das Programm RSSPAM10 aus.
OAM1 ArchiveLink Monitor
Grundsätzlich ist ein hervorragendes IT-Wissen erforderlich. Darüber hinaus müssen SAP-Administratoren natürlich in diesem Bereich besonders kompetent sein und mit allen Fragen rund um SAP-Lösungen souverän umgehen können. Da sie oft auch in internationalen Unternehmen arbeiten, ist es von Vorteil, wenn sie über sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift verfügen.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Die Anzahl der Sätze pro Fetch hängt daher auch von der SELECT-Klausel der SQL-Anweisung ab. Wird die Anzahl der Felder, die von der Datenbank übertragen werden sollen, durch eine SELECT-Liste eingeschränkt, passen mehr Sätze in einen Fetch, als wenn ein SELECT * verwendet wird. Der Wert für den SAP-Profilparameter dbs/io_buf_size liegt standardmäßig bei 33.792 (Byte) und sollte ohne ausdrückliche Empfehlung der SAP nicht geändert werden.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Geben Sie die Partnernummer des Lieferanten in das vorgesehene Eingabefeld ein und wählen Sie als Partnerart LI für Lieferant.

Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.

Diese wird auch als ASCS-Instanz (ABAP SAP Central Services) bezeichnet.
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