SPAD Spool-Administration
Hinweise zum Erstellen eines Trace
Aus der Praxis im In- und Ausland resultiert ein erprobter Blick auf die heterogenen Systemlandschaften. Das fließt als weiterer Pluspunkt in unserer Beratung ein und schafft neben der reibungslosen Funktionalität auch Kosteneffizienz Ihrer individuellen Systemlandschaft.
Fehler in SPAM-Schritten [Seite 31] Status anzeigen Verwendung Sie können sich den Einspielstatus und den Stand Ihres Systems hinsichtlich Support Packages anzeigen lassen. Vorgehensweise Einspielstatus anzeigen Um den Status des Einspielens anzuzeigen, wählen Sie Springen Status Queue. Es erscheint ein Dialogfenster, das über den Erfolg des Einspielens informiert. Im System vorhandene Support Packages anzeigen Um den Stand Ihres Systems hinsichtlich der eingespielten oder noch einzuspielenden Support Packages anzuzeigen, markieren Sie unter Verzeichnis eine der folgenden Optionen und wählen Sie Anzeigen: Neue Support Packages (wurden noch nicht eingespielt) Abgebrochene Supp. Packages (wurden nicht erfolgreich eingespielt) Eingespielte Supp. Packages (wurden erfolgreich eingespielt) Alle Support Packages Sie erhalten eine Liste mit Angaben über die ausgewählten Support Packages. Weitere Informationen zu den angezeigten Support Packages erhalten Sie mit Sicht Sicht wechseln.
Parameteränderungen
Die Applikationsschicht ist der Kern eines R/3 SAP-Basis Systems. Diese Schicht kommuniziert in beide Richtung, sowohl an die Präsentationsschicht als auch an die Datenbankschicht. Mit den Anwendungsprogrammen auf den Applikationsservern werden die benötigten Daten aus der Datenbankschicht angefordert, verarbeitet, für den Nutzer aufbereitet und an die Präsentationsschicht weitergegeben. Daten die der Anwender in die Benutzeroberfläche SAP-GUI eingibt werden über die Applikationsserver in die Datenbank weitergeführt.
Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Viele Unternehmen kämpfen mit der Einführung und Benutzung von secinfo und reginfo Dateien für die Absicherung von SAP RFC Gateways. Wir haben dazu einen Generator entwickelt, der bei der Erstellung der Dateien unterstützt. In diesem Blog-Beitrag werden zwei von SAP empfohlene Vorgehensweisen zur Erstellung der secinfo und reginfo Dateien aufgeführt mit denen die Security Ihres SAP Gateways verstärkt wird und wie der Generator dabei hilft. secinfo und reginfo Generator anfordern Möglichkeit 1: Restriktives Vorgehen Für den Fall des restriktiven Lösungsansatzes werden zunächst nur systeminterne Programme erlaubt. Somit können keine externe Programme genutzt werden. Da das aber gewünscht ist, müssen die Zugriffskontrolllisten schrittweise um jedes benötigte Programm erweitert werden. Dieses Verfahren ist zwar sehr restriktiv, was für die Sicherheit spricht, hat jedoch den sehr großen Nachteil, dass in der Erstellungsphase immer Verbindungen blockiert werden, die eigentlich erwünscht sind. Darüber hinaus stellt die dauerhafte manuelle Freischaltung einzelner Verbindungen einen ständigen Arbeitsaufwand dar. Bei großen Systemlandschaften ist dieses Verfahren sehr aufwändig. Möglichkeit 2: Logging-basiertes Vorgehen Eine Alternative zum restriktiven Verfahren ist das Logging-basierte Vorgehen. Hierfür müssen vorerst alle Verbindungen erlaubt werden, indem die secinfo Datei den Inhalt USER=* HOST=* TP=* und die reginfo Datei den Inhalt TP=* enthalten. Während der Freischaltung aller Verbindungen wird mit dem Gateway-Logging eine Aufzeichnung aller externen Programmaufrufe und Systemregistrierungen vorgenommen. Die erstellten Log-Dateien können im Anschluss begutachtet und daraufhin die Zugriffskontrolllisten erstellt werden. Auch hier ist jedoch ein sehr großer Arbeitsaufwand vorhanden. Besonders bei großen Systemlandschaften werden viele externe Programme registriert und ausgeführt, was sehr umfangreiche Log-Dateien zur Folge haben kann. Diese durchzuarbeiten und daraufhin Zugriffskontrolllisten zu erstellen, kann eine kaum zu bewältigende Aufgabe darstellen. Bei diesem Vorgehen werden jedoch während der Erstellungsphase keine gewollten Verbindungen blockiert, wodurch ein unterbrechungsfreier Betrieb des Systems gewährleistet ist.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Um die Erwartungen eines Benutzers an eine SAP-Anwendung zu erfüllen, ist ein Überwachungs- und Optimierungskonzept notwendig.
Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.
Sie setzen den Status der Queue zurück, spielen zuerst den SPAM-Update und danach die Queue ein.