ST06 Operating System Monitor
ÜBERWACHUNG UND ANPASSUNG DER STANDARDISIERUNG
Die Basis jedes SAP-Systems bildet der SAP NetWeaver Application Server. Von dieser “SAP Basis” hängt alles ab, damit SAP Systeme laufen. Im Bereich der SAP Basis Operations erledigen wir für unsere Kunden alle technischen Aufgabenstellungen, die sich bei der Installation, beim Betrieb und der Wartung von SAP-Systemen ergeben, indem wir Ihre SAP System installieren, administrieren, konfigurieren, Fehler beseitigen und optimieren.
Es ist durchaus kein Einzelfall, dass einige wenige SQL-Anweisungen mehr als die Hälfte der Gesamtlast auf dem Datenbankserver verursachen. Die Identifizierung teurer SQL-Anweisungen ist daher ein wichtiges Element in der Performanceanalyse.
Erste und folgende Ausführungen
SAP-HANA-Basis-Administratoren können die Datenbank auf eine Weise beherrschen, die damals nicht möglich war. Die SAP-Datenbank ist viel selbstheilender. Fehler richten weniger Schaden an, sind leichter zu erkennen und zu beheben und beeinträchtigen weniger wahrscheinlich die Systemleistung und -verfügbarkeit, bevor sie behoben sind. Überwachungswerkzeuge können die Anwendungsprotokolle automatisch durchsuchen, mögliche Fehler identifizieren und sogar Korrekturen vorschlagen, so dass es viel einfacher ist, das Problem an der Wurzel zu packen.
Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Die Support Packages wurden erfolgreich in ein System (Test- oder Entwicklungssystem) eingespielt. Sie haben den Modifikationsabgleich durchgeführt. Vorgehensweise Laden Sie die Support Packages in das nächste System (Qualitäts- oder Produktivsystem). Dabei müssen Sie die folgenden Fälle unterscheiden: Ihre Systeme haben ein gemeinsames Transportverzeichnis: Releasestand 3.x: Falls die *.ATT-Dateien nicht vorhanden sind, führen Sie RSEPSDOL im Quellsystem aus und dann RSEPSUPL im Zielsystem. Wenn die *.ATT-Dateien vorhanden sind, führen Sie nur RSEPSUPL im Zielsystem aus. Releasestand 4.x: Wählen Sie SPAM Support Package Hochladen im Zielsystem. Ihre Systeme haben kein gemeinsames Transportverzeichnis: Releasestand 3.x: Führen Sie RSEPSDOL im Quellsystem aus, um die *.ATT-Dateien zu erzeugen, falls sie noch nicht vorhanden sind. Übertragen Sie mit ftp alle Dateien mit der Extension *.PAT im Binärmodus und alle mit der Extension *.ATT im ASCII-Modus aus dem Verzeichnis /usr/sap/trans/EPS/in (UNIX und AS/400) bzw. :\usr\sap\trans\EPS\in (Windows NT) des Quellsystems in das Transportverzeichnis des Zielsystems. Führen Sie RSEPSUPL im Zielsystem aus. Releasestand 4.x: Übertragen Sie mit ftp im Binärmodus alle Dateien mit der Extension *.PAT aus dem Verzeichnis /usr/sap/trans/EPS/in (UNIX und AS/400) bzw. :\usr\sap\trans\EPS\in (Windows NT) des Quellsystems in das Transportverzeichnis des Zielsystems. Wählen Sie SPAM Support Package Hochladen im Zielsystem. Spielen Sie die Support Packages wie gewohnt ein. Importieren Sie den Modifikationsabgleich-Transport. Schritte der SPAM Der SAP Patch Manager informiert Sie in der Statuszeile über den Schritt, der gerade ausgeführt wird. Wenn Sie wissen möchten, welche Schritte für welches Szenario ausgeführt werden, dann führen Sie das Programm RSSPAM10 aus.
Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.
Gerade nach Sicherheitsvorfällen kann es notwendig sein herauszufinden, welche (technischen) User sich zu welchem Zeitpunkt eingeloggt haben.
Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.
Ein positiver Aspekt der Standardisierung und Automatisierung ist die Erhöhung der Qualität von Aufgaben, da manuelle Fehler nahezu ausgeschlossen werden können.