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Suite Accelerator
SAP BASIS
Parameter im SAP schaffen eine hohe Flexibilität. Mit Hilfe von Profilen lässt sich das System für fast jeden Zweck konfigurieren. Doch bei so einer großen Zahl von Parametern verliert man schnell den Überblick darüber welchen Einfluss jeder einzelne Parameter hat. Allein für das Speichermanagement gibt es 20 verschiedene Parameter, die an verschiedenen Stellen im SAP System geändert werden können. Dieser Artikel bringt Ordnung in das Durcheinander und erklärt die wichtigsten Parameter. Im SAP-System gibt es folgende 3 Arten von Speicher für einen Work Prozess: • Rollbereich (Roll Area) - Lokaler Speicherbereich für einen Workprozess • Erweiterten Speicher (Extended Memory) - Globaler Speicherbereich auf den alle Workprozesse zugreifen können • Privaten Speicher /Dynamischen Speicher(Private Memory/Heap Memory) - Programmprivater Speicher Übersicht über die Speicherbereiche des SAP-Systems Parameter für den Rollbereich Beim Start eines Programms durch einen User wird für diese Programminstanz durch einen Workprozess ein Rollbereich angelegt. Der Nutzerkontext wird in diesem Speicherbereich abgelegt. Die Größe des Rollbereichs für einen Workprozess wird bestimmt durch den Parameter ztta/roll_first. Reicht der Speicherbereich nicht aus, wird ein Teil des Erweiterten Speichers für den Nutzerkontext allokiert, dessen Größe durch ztta/roll_extension, ztta/roll_extension_dia und ztta/roll_extension_nondia bestimmt wird. Die beiden Letzteren überschreiben ztta/roll_extension falls sie genutzt werden und bieten die Möglichkeit für Dialog- und Nichtdialog-Workprozesse unterschiedliche Quoten festzulegen.

SAP als einer der weltweit führenden Softwareanbieter mit über 100.000 Mitarbeitern stellt für viele Unternehmen einen zentralen Baustein ihrer Systemlandschaft dar. Durch die vielen verschiedenen Module, wie beispielsweise „Finance" und „Human Capital Management" sowie die großen Anpassungsmöglichkeiten an die eigenen Bedürfnisse, hat sich hier in fast 50 Jahren ein breites Feld an Berufen und möglichen Tätigkeitsschwerpunkten eröffnet.
Beratung bei Hardware, Datenbank, Betriebssystem, Installationsart (physikalisch oder virtuell)
Trifft keiner der oben genannten Punkte zu, prüfen Sie, ob andere Performanceprobleme der Datenbank auftreten, die dazu führen, dass SQL-Anweisungen zu langsam abgearbeitet werden, was ein verhältnismäßig langes Halten von Datenbanksperren zur Folge hat. Lösen Sie in diesem Fall erst das andere Performanceproblem, und untersuchen Sie anschließend, ob sich die Datenbanksperren dann schneller auflösen.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Performanceprobleme der Datenbankinstanz wirken sich immer auf die Performance des gesamten SAP-Systems aus. Daher hat die Performanceüberwachung der Datenbankinstanz hohe Priorität. Die folgenden Aspekte sollten Sie regelmäßig überprüfen. Die Reihenfolge der Punkte entspricht ihrer Wichtigkeit.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Zusätzlich bietet die zunehmende digitale Vernetzung mit Geschäftspartnern weitere Angriffspunkte auf Ihr SAP-System.

Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.

Als Ergebnis entdecken Sie sowohl einige Probleme im Bereich der Datenbank als auch in der SAP-Speicherkonfiguration.
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