SAP Basis SWPM – der Software Provisioning Manager integriert die klassischen Tools wie sapinst, ehpup, etc. für die Wartung/Installation von SAP-Systemen - NW Admin

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SWPM – der Software Provisioning Manager integriert die klassischen Tools wie sapinst, ehpup, etc. für die Wartung/Installation von SAP-Systemen
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Die Ergebnisse der Prüfungen können dokumentiert werden, sodass die Entwicklung über einen Zeitraum betrachtet werden kann. So kommen Sie der Revision zuvor und sind für die relevanten Punkte bereits vor der Prüfung sensibilisiert.

SAP Basis ist als klassisches Drei-Schichten-Modell aufgebaut. Es enthält die folgenden Komponenten:
SPAM: Protokolle überprüfen
In komplexeren Systemumgebungen können am Tag tausende, wenn nicht gar mehrere zehntausende SAP Jobs laufen. Durch deren Abhängigkeiten entsteht hohe Komplexität. Will man als Administrator oder als Admin-Team die Übersicht behalten, ist man auf ein aussagekräftiges Monitoring angewiesen. Es muss jederzeit klar sein, welche Jobs gelaufen und welche nicht gelaufen sind, um den ordnungsgemäßen SAP Betrieb sicherzustellen. Im Idealfall wird man bei kritischen Fehlern per E-Mail oder SMS informiert. Der Trend der Internationalisierung, des Outsourcings und des Mischbetriebs mit On-Premise und On-Demand Systemen führen dazu, dass SAP Landschaften oftmals weit verteilt sind. Dadurch wird das Monitoring schwieriger und gleichzeitig muss die Übersichtlichkeit gewahrt werden. Eine Integration des SAP Jobmanagements und der Job Beantragungen in ein zentrales System, wie beispielsweise den SAP Solution Manager ist daher sinnvoll und nützlich, um IT Service Prozesse sinnvoll zu ergänzen und die Prozessabläufe zu beschleunigen.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Über den Message-Server können auch Webanfragen verteilt werden. Dazu sendet der Browser seine Anfrage zunächst an den Message-Server des SAP-Systems. Dieser nimmt die Lastverteilung vor und sendet an den Browser die Adresse desjenigen Anwendungsservers zurück, auf dem er sich anmelden soll. Ist der Benutzer mit seinem Browser einmal an einem Anwendungsserver angemeldet, verbleibt er dort bis zum Ende seiner Sitzung. Dieses Verfahren ähnelt dem Logon-Balancing im SAP GUI. Es bringt allerdings Nachteile mit sich und wird von SAP nicht empfohlen.

Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.

Fahren Sie in diesem Fall mit der Analyse in Kapitel 12, »SAP-Pufferung«, fort.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.

Das Feld Instanz zeigt Ihnen den Namen der SAP-Instanz an bzw. Total, wenn Sie das gesamte SAP-System analysieren.
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