SAP Basis SWPM – der Software Provisioning Manager integriert die klassischen Tools wie sapinst, ehpup, etc. für die Wartung/Installation von SAP-Systemen - NW Admin

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SWPM – der Software Provisioning Manager integriert die klassischen Tools wie sapinst, ehpup, etc. für die Wartung/Installation von SAP-Systemen
KOMPLEXITÄT PRO KOPF ÜBERSCHAUBAR HALTEN
In einem isolierten SAP-System besteht ein Transaktionsschritt im einfachsten Fall aus einer Aktion in einem System. In einer komplexeren Systemumgebung kann allerdings ein einzelner Transaktionsschritt Aktionen in mehreren Systemen umfassen. Beispiele für derartige Transaktionsschritte sind: Anwendungen wie SAP Enterprise Portal oder Java-Web-Dynpro-Anwendungen, in denen die Frontend-Kommunikation über den SAP Net- Weaver AS Java und die Backend-Funktionalität über den AS ABAP realisiert wird. Anwendungen, die zwei oder mehrere über RFC gekoppelte ABAP-Systeme involvieren, z. B. Vertriebstransaktionen im SAP-ERP-System, die zur Verfügbarkeitsprüfung die ATP-Funktion in SAP Advanced Planning and Optimization (APO) verwenden. Fiori-Anwendungen mit einem zentralen Fiori-Hub-System und verteilten SAP-Anwendungssystemen (siehe Kapitel 8, »Internetanbindung und SAP Fiori«). Für diese Fälle bietet die SAP-NetWeaver-Technologie die Möglichkeit, eine systemübergreifende Workload-Analyse durchzuführen, die die Performancestatistiken der verschiedenen Komponenten verknüpft.

Bei traditionellen Datenbanksystemen operiert im SAP-Umfeld auf einer Datenbank in der Regel nur eine Datenbankinstanz. Beispiele für Datenbanksysteme, bei denen auf eine Datenbank mehrere Datenbankinstanzen zugreifen, sind DB2 und Oracle Parallel Server. Die Besonderheiten solcher parallelen Datenbanksysteme werden in diesem Buch nicht behandelt.
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Um Statistik und Trace für eine Webtransaktion einzuschalten, benötigen Sie das sogenannte SAP-Client-Plug-in für den Internet Explorer. Dieses ist zur Nutzung mit dem SAP Solution Manager gedacht, kann aber auch einzeln über den SAP-Hinweis 1435190 bezogen werden und auch ohne den SAP Solution Manager genutzt werden, um zielgerichtet Traces auf den an der Transaktion beteiligten Systemen zu aktivieren.

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.

Soll die Nutzerzuordnung mehrerer Transaktionen überprüft werden, bei denen nicht klar ist, ob sämtliche Transaktionen im Menü der Rollen gepflegt wurden, bietet sich stets die Nutzung der Transaktion SE16N an. Hier werden immer auch die Transaktionen betrachtet, die einer Rolle lediglich mittels des Berechtigungsobjekts S_TCODE zugeordnet wurden. Zudem wird im Ergebnis angezeigt, welche Transaktion in welcher Rolle enthalten ist. Welche Erfahrungen haben Sie mit der Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung gemacht? Kennen Sie weitere Varianten zur Lösung dieses Problems? Über Ihre Erfahrungen und.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Optional können Sie unsere Experten mit der kurzfristigen Lösung Ihrer Sicherheitsrisiken beauftragen.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.

Prüfen Sie, ob regelmäßig Tabellenanalysen eingeplant sind (z. B. AnalyzeTab für Oracle, RUNSTATS für DB2, Update Statistics für SQL Server).
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