SAP Basis SWU2 Transaktionaler RFC - NW Admin

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SWU2 Transaktionaler RFC
Tabellenstatistiken für den Datenbankoptimierer (Update Statistics)
Die Größe des beim Start der SAP-Instanz allokierten SAP Extended Memorys wird durch den SAP-Profilparameter em/initial_size_MB festgelegt. Intern ist der SAP Extended Memory in Blöcke der Größe em/blocksize_KB aufgeteilt. Die Blockgröße beträgt standardmäßig 4.096 kB. Der SAP-Profilparameter ztta/roll_extension legt die maximale Größe eines Benutzerkontextes im SAP Extended Memory fest. Diese Quote verhindert, dass ein einzelner Benutzer mit einer sehr speicherintensiven Transaktion den gesamten SAP Extended Memory belegt und keinen Speicher für die anderen Benutzer übrig lässt. Mit Basisversion 7.40 haben Sie die Möglichkeit, mit den Parametern ztta/roll_extension_dia und ztta/roll_extension_nondia die Quoten für Dialog- und NichtDialog-Workprozesse zu übersteuern. ztta/roll_extension zieht, wenn diese nicht gesetzt sind.

Eine SAP-Landschaft setzt sich aus zahlreichen einzelnen, untereinander vollständig kompatiblen Modulen zusammen, mit denen die Geschäftsprozesse aller Unternehmensbereiche abgebildet werden können. SAP Basis dient dazu, die Funktionsfähigkeit der einzelnen Module zu gewährleisten.
Der Aufbau der SAP Basis
Zu jedem Lauf des Programms RSCOLL00 werden Protokolle geschrieben, anhand derer Sie mögliche Fehler feststellen können. Das Protokoll können Sie im Workload-Monitor über den Menüpfad Kollektor und Performance-Datenbank > Systemlast-Kollektor > Protokoll einsehen. Ausführliche Erläuterungen zur Funktionsweise und zur Einstellung des Kollektors finden Sie in der SAP-Onlinehilfe sowie in den SAP-Hinweisen, die in Anhang E zusammengestellt sind.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Die Trefferraten für die SAP-Puffer sollten 98 % oder mehr betragen. (Ausnahme: Für den Programmpuffer, den Einzelsatzpuffer und den Export-/Importpuffer können geringere Trefferquoten toleriert werden.) In einem produktiven System sollten keine Verdrängungen in den Puffern auftreten. Ist dies dennoch der Fall, sollte die Puffergröße bzw. die maximale Anzahl der Einträge erhöht werden. Ausnahme ist auch hier der Programmpuffer, für den etwa 10.000 Verdrängungen pro Tag toleriert werden können. Es sollten sowohl ausreichend Speicherplatz als auch ausreichend freie Einträge im Puffer vorhanden sein, um Verdrängungen in Zukunft zu vermeiden.

Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Für den Datenbankserver und die beiden Applikationsserver ermitteln Sie die in Tabelle 4.4 angegebenen Auslastungskennzahlen.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Diese Lösung hilft dabei sicherzustellen, dass in ABAP geschriebene Anwendungen keine Sicherheits-, Compliance- oder Qualitätslücken aufweisen.
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