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Verantwortlichkeiten des SAP-Basis-Beraters:-
Site Reliability Engineering
Mit Hilfe von Profilparametern können wir im SAP System alles konfigurieren. Dabei sind einige Parameter dynamisch änderbar, das heißt, dass sie geändert werden können ohne das System neu zu starten. Diese Änderungen sind dann aber nicht permanent, das heißt, nach einem Systemneustart, werden wieder die vorher eingestellten Profilparameter verwendet. Andere Parameter hingegen sind statisch, also nur mit einem Neustart und nur permanent änderbar. Die meisten Profilparameter für die Speicherallokation sind eigentlich statisch. Es gibt jedoch die Möglichkeit diese mit dem Report RSMEMORY dynamisch anzupassen. Lesen Sie hier wie Sie herausfinden, ob ein Parameter statisch oder dynamisch ist und wie sie den Report RSMEMORY verwenden um die Speicherallokationsparameter dynamisch anzupassen. RZ11 - Pflege der Profilparameter Die Transaktion RZ10 gibt uns Informationen über Profile, die wiederum verschiedene Profilparameter enthalten. In der Transaktion RZ11 ist es hingegen möglich sich Informationen zu einzelnen Parametern anzuschauen, vorausgesetzt man kennt ihren Namen. Wie Sie in unserem Beitrag zu Speicherparametern lesen können, sind für die Speicherverwaltung besonders die folgenden 5 Parameter wichtig: abap/heap_area_total abap/heap_area_dia abap/heap_area_nondia ztta/roll_extension_dia ztta/roll_extension_nondia Wenn Sie mal nicht genau wissen, wie ein Parameter heißen könnte, lohnt es sich an dieser Stelle auch die F4-Hilfe zu verwenden. Für den Parameter abab/heap_area_dia gibt die RZ11 beispielsweise folgendes aus: Beschreibung des Parameters abap/heap_area_dia in der RZ11 Wie Sie hier sehen können, handelt es sich nicht um einen dynamischen Parameter. Nun ist es doch ziemlich leidlich, wenn getestet werden soll, ob genug Speicher zur Verfügung steht immer wieder das System neu zu starten. Zu diesem Zweck gibt es den Report RSMEMORY. RSMEMORY - Testen Sie ihre Speicherallokationsstrategie Anzeige des Reports RSMEMORY Hier ist weder eine Dokumentation, noch eine Wertehilfe Verfügbar, aber die SAP Dokumentation verrät, wie der Report zu benutzen ist. Hier wird zunächst zwischen Dialog und Nicht-Dialog- Workprozessen unterschieden. Das heißt im ersten Bereich können Sie den Extended Memory (Speicherklasse 1) und den Heap Memory (Speicherklasse 2) für Dialog Workprozesse festlegen und in der zweiten selbiges für Nicht-Dialog-Workprozesse.

Interne Tabellen mit vielen Einträgen sind neben teuren SQL-Anweisungen eine der wichtigsten Ursachen von Performanceproblemen. Große interne Tabellen führen zu hohem Hauptspeicher- und CPU-Bedarf (z. B. beim Kopieren, Sortieren oder Suchen). Mit dem ABAP Debugger können Sie eine Übersicht aller internen Tabellen eines Programms erstellen. Der ABAP Debugger ist eigentlich ein Werkzeug zur funktionalen Fehlersuche in Programmen. Eine ausführliche Beschreibung des Debuggers erhalten Sie in der Literatur zur ABAP-Programmierung. Informationen zur Hauptspeichernutzung finden Sie sowohl im »klassischen« als auch im »neuen« Debugger. Den Debugger können Sie im ABAP Editor (Transaktionscode SE38) über die Menüoption Hilfsmittel > Einstellungen > Debugging festlegen.
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So oder so ähnlich wurde ich in den letzten Jahren immer mal wieder gefragt, was denn überhaupt SAP Basis ist und was wir SAP Basis-Administratoren denn in unserem täglichen Arbeitsleben für Tätigkeiten haben. Mit diesem Blogbeitrag möchte ich einen kleinen Einblick in genau diesen Arbeitsbereich gewähren.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.

Hierbei sind alle Themen relevant, die auch für einen Kunden von Interesse sein können. Im Idealfall erhält man eine ausgewogene Kommunikationsstruktur im Kommunikationsdreieck zwischen Marketing, der Zielgruppe und auch den eigenen Mitarbeitern. Die interne Kommunikation stellt einen wichtigen Aspekt für die SAP-Basis dar. Es geht vor allem darum, die eigenen Leistungen, die IT-Produkte und die Positionierung an die eigenen Mitarbeiter weiterzugeben bzw. zu kommunizieren. SCHRITT 10: PLANUNG Die Planung liefert eine Übersetzung der zuvor getroffenen Festlegungen in konkrete Maßnahmen. Hierbei findet eine Beschreibung der jeweiligen Maßnahme statt. Die Maßnahmen können nun terminiert und in eine Kostenübersicht übernommen werden. Es ist vor allem wichtig, realistisch zu planen und Abhängigkeiten zu berücksichtigen. Auch dieser Schritt ist für die SAP-Basis von großem Interesse bzw. notwendig, um die zuvor getroffenen Festlegungen in ein konkretes Marketingkonzept der SAP-Basis umzusetzen.

Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.

Hat das Lagerverwaltungssystem die Lagerbewegungen durchgeführt, führt es seinerseits per RFC oder Webservice die Transaktion aus, die im SAP-System die Warenbewegung bestätigt.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.

Neuerungen zu Basisversion 7.40.
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