SAP Basis Verteilung von SAP-Applikationsinstanzen - NW Admin

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Verteilung von SAP-Applikationsinstanzen
Applikationsschicht
Im Berechtigungsumfeld gibt es neben der Berechtigungsvergabe für SAP-Benutzer eine Reihe wichtiger SAP-Basis-Einstellungen, die Sie regelmäßig prüfen sollten, um einen vollumfänglichen Schutz Ihres SAP-Systems nach innen und außen sicherstellen zu können. Beispielsweise ist besonders im Rahmen einer Revision darauf zu achten, dass Änderungen am SAP-System stets nachvollziehbar bleiben. Wie Sie dies am besten umsetzen können und worauf zu achten ist, möchte ich Ihnen in diesem Blog aufzeigen.

Innerhalb dieses Schrittes findet die Wahl einer Preisstrategie statt. Es gilt, bei der gewählten Strategie das Preis-Leistungs-Verhältnis im Blick zu behalten. Ebenso ist die Auswahl zu begründen. Fortführend wird der Preis für die Dienstleistung festgelegt, wie auch formale Entscheidungen hinsichtlich Verrechnungsmodellen und Nachlässen getroffen werden. Für die SAP-Basis spielt dieser Schritt eine weniger wichtige Rolle. Zwar ist es notwendig, im Sinne der Wertschätzung und Verrechnung die zu definierenden IT-Produkte mit einem Preis zu versehen, jedoch muss dafür kein aufwendiges Preissystem abgebildet werden. SCHRITT 8: MARKTKOMMUNIKATION Der Schritt der Marktkommunikation beschreibt die Art und Weise, wie die jeweilige Dienstleistung beworben und wie diesbezüglich mit den Kunden kommuniziert werden soll. Es geht um die geplanten Kommunikationswerkzeuge, die den Ort der Kommunikation beschreiben, die Kommunikationsmittel, die beschreiben, womit geworben werden soll, und die Inhalte. Diese leiten sich in der Regel aus der zu bewerbenden Zielgruppe ab. Für die SAP-Basis stellen die Inhalte ein wesentliches Merkmal der Marktkommunikation dar. D.h., in Abhängigkeit mit der Zielgruppe müssen Informationen erstellt und kommuniziert werden. SCHRITT 9: INTERNE KOMMUNIKATION Die interne Kommunikation beschreibt, wie die zuvor genannten Aspekte ebenfalls nach innen, dh in Richtung der eigenen Mitarbeiter erfolgreich kommuniziert werden können.
Virtualisierungslösungen
Was haben RFC Schnittstellen und RFC Sicherheit mit dem Theaterstück der „Hauptmann von Köpenick“ und dem Science-Fiction-Film „Minority Report“ zu tun? Vermutlich mehr als Ihnen lieb ist! RFC Sicherheit und Theater?! Deutschland, Berlin, 1906: Der sechsundvierzigjährige Schuster Wilhelm Voigt träumt von der Rückkehr in ein normales Leben. Nach diversen Verurteilungen und etlichen Gefängnisaufenthalten lebt er am Rande der Gesellschaft. Es sind nicht nur die finanziellen Mittel die ihm fehlen. Vor allem die fehlende Zugangsberechtigung zu seinem Sozialen System macht ihm zu schaffen. In Anbetracht seiner ausweglosen Situation entscheidet er sich für eine drastische Maßnahme. Der ausgegrenzte Schuster zieht los und grast etliche Trödelhändler ab, um sich nach und nach eine militärische Uniform zusammenzustellen. Wenige Tage später schlüpft er in eben diese Verkleidung, wechselt erfolgreich seine Identität und schwindelt sich fortan als Hauptmann von Köpenick durch Berlin. Er kommandiert Soldaten, lässt das Rathaus stürmen und sogar den Bürgermeister festnehmen. An den Befehlen und deren Ausführung zweifelt zunächst keiner, denn seine wahre Identität ist verschleiert: Wegen einer simplen Verkleidung. Eine Verkleidung, die ihm alle notwendigen Berechtigungen gibt, die er für seinen Schwindel benötigt. Am Ende des Tages hat Wilhelm Voigt die Regierung Berlins erfolgreich kompromittiert. RFC Sicherheit und Science-Fiction?! USA, Washington, DC, 2054: Die Washingtoner Polizei klärt längst keine Morde mehr auf: sie verhindert die Morde gleich im Voraus. Hierfür werden sogenannte „Precogs“ eingesetzt, die mittels Präkognition Morde in Visionen vorhersagen und diese melden, noch bevor sie passieren. Gleichzeitig nutzt die Regierung ein System aus öffentlichen Scannern, die alle Bürger jederzeit eindeutig durch Iris-Erkennung identifizieren können. Als der Polizist John Anderton eines Tages selbst als Täter in einer Vision der „Precogs“ erscheint, flieht er aus dem Polizeigebäude und beschließt, der Ursache für die Vision auf den Grund zu gehen.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.

Wenn Sie das CPU-Auslastungsprofil einer SAP-HANA- mit dem einer traditionellen Datenbank vergleichen, werden Sie charakteristische Unterschiede bemerken: Für SAP HANA werden Sie häufig kurzzeitige Lastspitzen bemerken, bei denen die CPU zu 100 % ausgelastet ist. Dieses Verhalten ergibt sich aus der Tatsache, dass SAP HANA Anfragen massiv parallelisiert und dabei kurzzeitig alle Prozessoren vollständig belegt. Kurzzeitige Lastspitzen sind also nicht automatisch als CPU-Engpass zu werten. Im Gegensatz beobachtet man bei traditionellen Datenbanken ein eher geglättetes Lastprofil, bei dem Auslastungen zu 100 % bei Normalbetrieb nicht zu beobachten sind.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Das Protokoll können Sie im Workload-Monitor über den Menüpfad Kollektor und Performance-Datenbank > Systemlast-Kollektor > Protokoll einsehen.

Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden dann in Ordnern und Seiten organisiert.

Eine SAP-Applikationsinstanz kann eine ABAP Applikationsinstanz (SAP NetWeaver Application Server ABAP, kurz AS ABAP oder eine Java-Applikationsinstanz (SAP NetWeaver Application Server Java, kurz AS Java) sein.
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