SAP Benutzer Der SAP Employee Self-Service (ESS) Core User - NW Admin

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Der SAP Employee Self-Service (ESS) Core User
SU01 – Adressdaten (Benutzerpflege in SAP)
Bei diesem Best Cases-Projekt begleiteten wir beim Kunden die Umstellung der technischen SAP-Benutzer in der Hypercare-Phase. Aufkommende Fehler in der Batch-Verarbeitung oder RFC-Schnittstellen wurden in den ersten Tagen der Umstellung engmaschig kontrolliert und schnell behoben, dies erfolgte mit einem smarten Fallback-Verfahren.

Nehmen wir an, ein neuer Mitarbeiter wird zu einem bestimmten Stichtag neu in einem Unternehmen beschäftigt. Bereits vor seinem Arbeitsbeginn sollte seine digitale Identität erstellt werden, damit er bei Arbeitsbeginn vollen Zugriff auf die für ihn und seine Aufgabe wichtigen Systeme und Anwendungen hat. Das heißt, das Identity Lifecycle Managment bzw. User Lifecycle Management beginnt bereits weit vor dem ersten Arbeitstag des Mitarbeiters, nämlich mit Unterschrift des Arbeitsvertrags.
S/4HANA Migration der SAP-Berechtigungen
Sie haben den Fall, dass sich Ihre Anwender über das IAS authentifizieren, das zentrale System zur Nutzerverwaltung aber ein On-Premises SAP-System sein soll? Zum Beispiel das SAP HCM System, in dem alle Mitarbeiter mit ihrem entsprechenden Benutzer gepflegt werden? Das ist kein Problem. Einen solchen On-Premises User Store können Sie ebenfalls an den IAS anbinden. Sie sollten jedoch berücksichtigen, dass Sie in diesem Fall einen weiteren Service benötigen – den Identity Provisioning Service (IPS). Dieser spiegelt die Nutzerdaten aus dem On-Premises System in die Cloud und synchronisiert alle Änderungen. Aber Achtung, ein weiterer Service bedeutet auch zusätzliche Lizenzen, die nicht zu unterschätzen sind.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.

Die folgende Abbildung zeigt die transparente Auswertung von SAP User Licenses durch samQ gemäß der verwendeten SAP-Funktionalität. Diese Nutzungsdaten werden mit Hilfe einer Transaktionsdatenbank ausgewertet. Diese Datenbank definiert, welche Lizenzen für jede in SAP ausgeführte Transaktion benötigt werden. So kann das Tool für jeden SAP-Benutzer den optimalen Lizenztyp ermitteln. Diese Auswertung der Transaktionen darf jedoch nicht nur einmal erfolgen, sondern muss immer wieder durchgeführt werden, da sonst nur eine Momentaufnahme entsteht. Da sich sowohl die Arbeitsumgebung (z. B. Verwendung eines neuen SAP-Programms) als auch die Aufgaben des Benutzers ständig ändern, muss der Lizenzbestand dynamisch angepasst werden. Das Tool muss in der Lage sein, neue Transaktionen zu erkennen und hinsichtlich des richtigen Lizenztyps zu bewerten. Ebenso muss das Programm in der Lage sein zu erkennen, wenn ein Benutzer seine SAP License nicht in vollem Umfang nutzt oder gegen die Lizenzbedingungen verstößt. In jedem Fall muss das Tool in der Lage sein, jedem SAP-Benutzer automatisch, ohne manuellen Eingriff, den passenden Lizenztyp zu vergeben und bei Bedarf zu ändern.

"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Benutzerverwaltung vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.

Beide Lösungen sollen insbesondere die Produktivität der Mitarbeiter erhöhen sowie ihre Einarbeitungszeit in SAP verkürzen.

Diese Funktion entspricht nicht dem Zuordnen von Referenzbenutzern auf der Registerkarte Rollen.
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