Konsolidiertes Berechtigungskonzept schafft Abhilfe
SAP-Standardtabellen für Benutzer- und Berechtigungsverwaltung
Hinter dem Business Benutzer steht das Streben der SAP, Prozesse zu vereinfachen (Simplification). Da die meisten SAP User Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens sind, werden ihre Stammdaten, wie Name, E-Mailadresse usw., doppelt gepflegt: einmal im Benuzterstamm in der SU01 und einmal als Business Partner vom Typ Mitarbeiter in der Transaktion BP.
Eine wichtige Bestandteil der Benutzerverwaltung in SAP ist die Überwachung und Protokollierung von Zugriffsversuchen. Dies ermöglicht es, unautorisierte Zugriffe auf das System zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es ist wichtig, die Protokolle regelmäßig zu überprüfen und potenzielle Sicherheitslücken zu schließen.
SAP Benutzer - Berechtigungswesen und Benutzerverwaltung in SAP
Folglich tun sich viele Unternehmen schwer, ihren Lizenzbestand dem tatsächlichen Lizenzbedarf anzupassen. Dies führt häufig zu Überlizenzierung und überhöhten Ausgaben für SAP-Anwendungen.
Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden dann in Ordnern und Seiten organisiert.
Bleibt also noch der Blick auf die genutzten Transaktionen. Wie man festlegt, welche Transaktionen einem User per Berechtigung zugewiesen werden und ob diese Transaktionen zu einer Lizenz passen, ist nirgends hinterlegt oder definiert. Es bräuchte ein Regelwerk, in dem abzulesen ist, wenn die User-Gruppe X zu dieser Transaktion berechtigt ist, dann korrespondiert dies mit dem definierten Lizenztyp Y. Ein solches Regelwerk gibt es aber nicht. Das macht es jedem Unternehmen unmöglich, selbst zu entscheiden, welche Transaktion zu welcher Lizenz passt.
Etliche Aufgaben der SAP Benutzerverwaltung können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.
Die Konfiguration lässt sich auf beliebig viele SAP Systeme ausweiten und sogar die Integration von SAP NetWeaver Java Systemen ist problemlos möglich.
Häufig trifft man folgendes Verständnis der Benutzertypen an: 1) Dialog: für Anwender 2) Batch / System: Für Hintergrundbenutzer 3) Service: für Internetbenutzer 4) Kommunikation: für RFC Benutzer 5) Referenz: als Kopiervorlage für neue Benutzer.