SAP Berechtigungen Änderungsbelege der Zentralen Benutzerverwaltung verwenden - NW Admin

Direkt zum Seiteninhalt
Änderungsbelege der Zentralen Benutzerverwaltung verwenden
Analyse- und Reportingtool für SAP SuccessFactors sorgt für Ordnung und Überblick
Klare Berechtigungen an die Mitarbeiter zu vergeben, ist kein Zeichen von Misstrauen, sondern bietet einen hohen Schutz – sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeiter selbst. Durch die rollenspezifische Vergabe der SAP Berechtigungen erhält jeder Mitarbeiter entsprechend seiner Aufgabe Zugriff auf das System.

Eine Möglichkeit, einen direkten Zugriff auf die nachgelagerten Systeme vom Entwicklungssystem aus zu erhalten und dort evtl. unautorisierte Aktivitäten durchzuführen, besteht in der Nutzung fehlerhaft konfigurierter Schnittstellen. Grundsätzlich sollten Schnittstellen innerhalb einer Transportlandschaft bezüglich der Kritikalität der Systeme „bergauf“, also von einem „unsicheren“ auf ein „sicheres“ System (z.B. E-System auf Q- oder P-System) vermieden werden. Dies lässt sich allerdings nicht immer umsetzen, beispielsweise werden innerhalb des Transportwesens solche Schnittstellen benötigt. Ohne zu tief in die Thematik einzusteigen, lassen sich jedoch kritische Schnittstellen über folgende Eigenschaften charakterisieren. Kritische Schnittstellen verweisen auf ein kritisches System und einen kritischen Mandanten, beinhalten einen Schnittstellenbenutzer mit kritischen Berechtigungen im Zielmandanten, beinhalten dessen hinterlegtes Kennwort.
S_TABU_NAM in ein Berechtigungskonzept integrieren
Berechtigungen für das Datenbanksystem (System Privileges): System Privileges sind SQL-Berechtigungen, die administrative Aktionen auf der gesamten Datenbank steuern. Derartige Aktionen sind z. B. das Anlegen eines (Datenbank-)schemas (CREATE SCHEMA), das Anlegen und Ändern von Rollen (ROLE ADMIN), das Anlegen und Löschen eines Benutzers (USER ADMIN) oder das Ausführen eines Datenbank-Backups (BACKUP ADMIN).

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.

Es wird in einem solchen Fall in der SU53 der letzte Fehler angezeigt oder Anzeige ist leer. Man kommt dann nicht umhin, die Fehlermeldung der Transaktion zu analysieren. Noch einen Tipp zum Schluss: Weisen Sie den Benutzer an, mit den Screen-Shot machen, damit wird das ganze aktive Window in die Zwischenablage gestellt, und Sie können erkennen, um welche Transaktion, welches System und in welchem Kontext der Transaktion es sich handelt. Kleinere „SnagIt“s sind meist nicht zu gebrauchen und führen zu unnötigen Rückfragen.

Mit "Shortcut for SAP systems" steht ein Tool zur Verfügung, das die Zuweisung von Berechtigungen auch bei Ausfall des IdM-Systems ermöglicht.

Bisher mussten Sie dazu mit den Reports RSUSR200 und RSUSR002 des Benutzerinformationssystems (Transaktion SUIM) verschiedene Auswertungen durchführen und die Listen nachträglich bearbeiten.

Wir zeigen Ihnen hier einen Ausschnitt der Tabelle mit unserer Beispielrolle Z_SE63.
NW BASIS
Zurück zum Seiteninhalt