SAP Berechtigungen Berechtigungen in SAP SuccessFactors: Wie Unternehmen auch bei mehreren Implementierungen & Verantwortlichen den Überblick behalten und DSGVO konform agieren - NW Admin

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Berechtigungen in SAP SuccessFactors: Wie Unternehmen auch bei mehreren Implementierungen & Verantwortlichen den Überblick behalten und DSGVO konform agieren
Das Berechtigungskonzept in der FIORI Oberfläche umsetzen
Nach Definition der Rollen und Erzeugung der dazugehörigen Berechtigungsprofile werden anschließend die einzelnen Personen im Unternehmen den Rollen zugeordnet. Dabei findet der so genannte Benutzerabgleich statt und die rollenspezifischen Berechtigungen werden im Benutzerstammsatz gespeichert. Der Stammsatz enthält alle Informationen zu einem SAP-Benutzer, einschließlich der Berechtigungen.

Im SAP-Standard gibt es keine allgemein anwendbare Möglichkeit für die Automatisierung der Massenpflege von Rollenableitungen. Daher stellen wir Ihnen hier drei mögliche Ansätze vor: 1) Ansatz einer kundeneigenen Entwicklung 2) automatisierte Massenpflege mithilfe der Komponente Business Role Management 3) Einsatz eines Pilothinweises, der einen Report für das Massenupdate von Organisationswerten in Rollen ermöglicht (aktuell für ausgewählte Kunden verfügbar) (BRM) von SAP Access Control.
Den Zeichenvorrat für die Benutzer-ID einschränken
Nachdem Sie die Änderungsbelege der Benutzer- und Berechtigungsverwaltung archiviert haben, können Sie über einen logischen Index für Änderungsbelegmerkmale die Performance der Auswertung erheblich verbessern. Zuerst müssen Sie allerdings sicherstellen, dass die SAP-Hinweise 1648187 und 1704771 in Ihren Systemen installiert sind. Mit diesen Hinweisen wird der Report SUIM_CTRL_CHG_IDX ausgeliefert, mit dem Sie Schlüsselmerkmale für Änderungsbelegmerkmale der Objektklassen PFCG und IDENTITY in die Tabelle SUIM_CHG_IDX eintragen, wenn Sie das Feld Indiziere zentrale Änderungsbelege markiert haben. Dabei werden alle Änderungsbelege indiziert (beim ersten Durchlauf des Reports kann dies zu einer sehr langen Laufzeit führen). Später werden regelmäßig (z. B. wöchentlich oder monatlich) die neu hinzugekommenen Änderungsbelege indiziert. Dazu geben Sie das Zieldatum in der Selektion des Reports an und planen ihn als regelmäßigen Job ein. Beachten Sie dabei, dass Sie den Index immer nur bis zum vorangehenden Tag anlegen dürfen – andernfalls kann es zu Inkonsistenzen kommen.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Der nächste Schritt ist nun die Pflege der Berechtigungswerte. Auch hier können Sie sich die Werte des Berechtigungstrace zunutze machen. Wenn Sie aus dem Rollenmenü auf die Registerkarte Berechtigungen wechseln, werden Startberechtigungen für alle im Rollenmenü enthaltenen Anwendungen generiert und Standardberechtigungen aus den Berechtigungsvorschlägen angezeigt. Sie können diese Vorschlagswerte nun mit den Tracedaten ergänzen, indem Sie in der Button-Leiste auf den Button Trace klicken.

Sichern Sie Ihren Go-Live mit "Shortcut for SAP systems" zusätzlich ab. Notwendige SAP Berechtigungen können Sie schnell und unkompliziert direkt im System zuweisen.

Fügen Sie der Sammelrolle das Rollenmenü über den Button Menü einlesen hinzu.

Der SAP-Standard bietet verschiedene Möglichkeiten, um Aktivitäten aufzuzeichnen und massenhaft abzuspielen.
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