SAP Berechtigungen Berechtigungen in SAP SuccessFactors: Wie Unternehmen auch bei mehreren Implementierungen & Verantwortlichen den Überblick behalten und DSGVO konform agieren - NW Admin

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Berechtigungen in SAP SuccessFactors: Wie Unternehmen auch bei mehreren Implementierungen & Verantwortlichen den Überblick behalten und DSGVO konform agieren
Allgemeine Berechtigungen
Das Feld RESPAREA hat einen Pflegedialog, der die Eingabe von Verantwortungsbereichen erlaubt. Der Pflegedialog wird als Baustein aufgerufen und bietet je nach Berechtigungsobjekt unterschiedliche Registerkarten für die Eingabe. Wenn Sie nun das Feld RESPAREA zur Organisationsebene erklären, müssen Sie zuvor die Anzeige der Registerkarten für die Eingabe im Customizing festlegen. Dazu müssen Sie in der mandantenunabhängigen Tabelle KBEROBJ mithilfe der Transaktion SE16 einen Eintrag hinzufügen. In diesem Eintrag lassen Sie das erste Feld OBJECT leer. Das Feld CURRENTOBJ muss gepflegt werden, da es die Registerkarte definiert, die beim Aufruf der Pflege angezeigt wird, also die Default-Registerkarte. Ist dieses Feld leer, kann kein Startbild ermittelt werden, und es kommt zu Fehlern. Die folgenden Felder bestimmen die Inhalte der verschiedenen Registerkarten und sollten daher auch gepflegt werden, damit Sie RESPAREA als Organisationsebene nutzen können. Dies sind die Felder OBJECT1 bis OBJECT7 für die erste bis siebte Registerkarte. In diesen sieben Feldern definieren Sie, welche Werte Sie auf den Registerkarten eingeben können.

Authorization object: Berechtigungsobjekte sind Gruppen von Berechtigungsfeldern, die eine bestimmte Aktivität steuern. Berechtigungsobjekte sollten immer im Vorfeld mit dem Nutzerkreis definiert werden und beziehen sich dann auf eine bestimmte Aktion innerhalb des Systems.
Manuelle Berechtigungen
Vorab muss klargestellt werden, wobei es sich überhaupt um einen anerkannten „Notfall“ handelt und welche Szenarien die Aktivierung des hoch privilegierten Benutzers noch nicht rechtfertigen. Zudem darf er erst nach begründetem Antrag und nur im 4-Augen-Prinzip genehmigt und freigeschaltet werden. Nach Gebrauch ist er sofort wieder administrativ zu sperren.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.

Manchmal sind Implementierungsberater auch mit der Situation konfrontiert, dass noch gar kein Berechtigungskonzept vorhanden ist. Das passiert bspw. dann, wenn Änderungen bei den SAP SuccessFactors-Verantwortlichkeiten auf Kundenseite geschehen oder in der Vergangenheit unterschiedliche Umsetzungspartner tätig waren. Ein fehlendes Konzept kann jedoch zu Fehlern im System führen. Nutzer können bestimmte Aktionen nicht durchführen oder noch schlimmer: Personen sehen sensible Daten, die sie nicht sehen dürften. Dies kann, im schlimmsten Fall, einen DSGVO-Verstoß darstellen und zu einem Bußgeld für das Unternehmen führen.

Die Möglichkeit der Zuweisung von Berechtigungen im Go-Live kann durch den Einsatz von "Shortcut for SAP systems" zusätzlich abgesichert werden.

Der Benutzerabgleich prüft, welche PFCG-Rollen einem Nutzer zugewiesen sind und weist ebenfalls die dazugehörigen Profile zu.

Diese Vorschlagswerte können Sie in der Transaktion SU24 bearbeiten.
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